Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ich's noch: ein dunkles, unverwund'nes, grausames Etwas, das ein schön verbund'nes noch einmal zeigt und hinhält und - zerreißt.
Rainer Maria Rilke
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.
Albrecht Dürer
Wer auf andere herabsieht ist gezwungen den Kopf zu neigen
Anke Maggauer-Kirsche
Die einzelne Blüte hübsch anzusehen wirkt in der Gemeinschaft noch mal so schön!
Edith Tries
Es ist höchste Zeit, die ausgeuferten Zuständigkeiten der Europäischen Kommission genauer zu definieren und einzugrenzen.
Edmund Stoiber
Wer nach dem Sinn seines Lebens sucht, ist bereits auf dem richtigen Weg.
Ernst Ferstl
Kampf ist das Weltgesetz!
Friedrich Lienhard
Vor Gott ist keine Flucht als nur zu ihm.
Friedrich Rückert
Freunde bringen großen Nutzen – sofern man sie richtig kontrolliert.
Gloria Beck
Ob glücklich oder unglücklich, der Mensch verleiht den kleinsten Dingen, mit denen er lebt, ein Gesicht; er lauscht ihnen und fragt sie um Rat, so groß ist der natürliche Aberglaube in ihm.
Honore de Balzac
Ich muss für meine Seele arbeiten.
Jennifer Lopez
Wer jetzt übertreibt, kann leicht in den Verdacht kommen, die Wahrheit zu sagen. Wer erfindet, informiert zu sein.
Karl Kraus
Kälte und Hitze, Nässe und Trockenheit sind Gegensätze, und doch bringen sie in gleicher Weise den Menschen Nutzen. Es gibt nicht nur einen Weg, den Menschen zu nützen, man muß nur alles zu seiner Zeit tun.
Lü Buwei
Mit dem Menschen läßt sich auskommen, aber mit dem Nachbarn.
Manfred Hinrich
Wir könnten Menschen sein. Einst waren wir schon Kinder.
Max Frisch
Der Bundeskanzler braucht nicht so ängstlich zu sein. Wir wollen ja nicht die Tiefflieger, sondern die Tiefflüge abschaffen.
Oskar Lafontaine
Propaganda ist die Kunst, anderen Menschen zu beweisen, dass sie unserer Meinung sind.
Peter Ustinov
Ich werde alles aufschreiben, was ich bisher erlebt habe. Aber die Erinnerungen gehören mir, und ich will damit nicht ans Licht der Öffentlichkeit.
Raymond Domenech
Menschen, die sich nahe sind, brauchen nicht die Kraft der Worte - hier spricht Seele zu Seele.
Roswitha Bloch
Ich fand es immer schon verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotten. Da lag es doch nahe, das dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
Walter Moers
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.
William Shakespeare