Hörts mir auf mit der Liebe auf den 1. Blick, es zahlt sich aus, ein zweites Mal hinzuschaun.
Rainhard Fendrich
Instinktiv empfinden wir, daß wir unser Glück außer uns suchen müssen.
Blaise Pascal
Es gibt Leute, die so sehr Feind ihrer selbst sind, daß sie lieber ein Unglück haben, das sie haben kommen sehen: weil sie es vorausgesehen haben, als den Genuß eines Glücks, auf das sie nicht gefaßt waren.
Charles Joseph de Ligne
Augenblicke verändern uns mehr als die Zeit.
Charlotte Wolff
Das Ding, das du möchtest, gibt es nie im Schlußverkauf.
Edward A. Murphy
Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, Das Eisen bricht die Noth.
Emanuel Geibel
Lassen wir unsere lieben Verwandten doch in Ruhe. Sie sind gestraft genug: Auch sie haben Verwandte.
Ernst Ferstl
Süßer Amor verweile im melodischen Flug.
Friedrich Schiller
In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.
Indira Gandhi
Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich. Vielleicht gewöhnen sie sich eines Tages auch die Liebe ab?
Jeanne Moreau
Im Leben ist es schwer zu sagen, wer uns am meisten Übel zugefügt hat, Feinde mit den schlimmsten oder Freunde mit den besten Absichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Staatsmann, dessen häusliche Ruhe das Ziel seiner Gedanken ist, verdient nicht diesen Namen.
Konfuzius
Wem der Himmel helfen will, dem hilft er durch die Liebe.
Laozi
Religion ist geben, etwas Gutes tun und so zu leben, als gäbe es wirklich einen Gott.
Max Schmeling
Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.
Maxim Gorki
Sich selbst erziehen heißt: Gottes Mitarbeiter sein bei seinem erhabenen Erziehungswerk an uns.
Seraphine Schaneng
Siegen wird der, dessen Armee in allen Rängen vom gleichen Geist beseelt ist.
Sunzi
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und das Sprichwort gehört zum alten Eisen.
Ulrich Erckenbrecht
Verlorene Paradiese: verlorene Windeier.
Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
Victor Hugo
Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.
William Hazlitt