Man nimmt sich von überall, was man kriegen kann und macht was Neues draus.
Rainhard Fendrich
Wenn ich zwei Gesichter hätte, würde ich dann dieses tragen?
Abraham Lincoln
Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.
Alexander Eilers
Wo Kindheit und Jugend dem Fortschritt geopfert werden, verstummen die Vögel des Tages und schweigen die Vögel der Nacht.
Andreas Tenzer
Die Versuchung war zu klein ich konnte Charakter zeigen.
Art van Rheyn
Alle unsere Leiden kommen daher, daß wir nicht allein sein können.
Arthur Schopenhauer
Ich trank die Liebe, Becher über Becher: Der Trank versiegte nie, noch ward ich satt.
Ayn al-Quzat Hamadani
Arbeit lenkt ab von Problemen und sonstigen Frauen...
Elmar Kupke
Hintergedanken, die im Vordergrund stehen, verdecken das Wesentliche.
Ernst Ferstl
Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Aber die Nachwelt behält sich Korrekturen vor.
Ernst Reinhardt
Gelassenheit nimmt das Leben ernst, aber nicht schwer.
Reizende Fülle schwellt der Jungfrau schwellende Glieder, aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.
Friedrich Schiller
Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug.
Gustav Bauer
Bildung ist keine Autobahn, auf der wir uns alle gegenseitig ständig überholen müssen.
Harald Martenstein
Wenn mein Chef mich kritisieren müsste und täte es ganz direkt und sehr ernst, würde ich wahrscheinlich eine Verteidigungshaltung einnehmen, ja, ich wäre vielleicht sogar verärgert. Ist die Kritik aber mit etwas Humor versehen, fällt es den Mitarbeitern leichter, eine konstruktive Antwort zu geben.
John Morreall
O ein Mutterherz muß viel Schmerzen leiden, wenn ein Kind sich von ihm losringt.
Julie Burow
Südafrika ist die Zitadelle des Rassismus und Faschismus.
Kenneth Kaunda
Wer mit seiner Ehre Handel treibt, wird nicht reich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch ist, was er ißt.
Paracelsus
Gott sendet uns oft in unserem größten Schmerze, in dem bittersten Krampfe unserer gequälten Seele, einen Balsamtropfen, einen Trost, eine Beruhigung, und gibt uns damit ein Zeichen, daß er wacht, daß er sieht, daß er regiert.
Philipp Galen
Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin