Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Ralf Rangnick
Manch Ziel ist so groß, daß man es aus dem Auge verliert, wenn man ihm nahe ist.
André Brie
Die Meinung, daß unmoralische Menschen außerordentliche Hilfsquellen in ihrem Verstand besitzen, ist ein großer Irrtum. Durch Leidenschaft entstandene Fehler deuten ziemlich oft ausgezeichnete Fähigkeiten an; aber die Verdorbenheit und die Intrige gehören einer Art Mittelmäßigkeit an, die nur an sich selbst zu denken erlaubt.
Anne Louise Germaine de Staël
Jeder sieht im anderen nur soviel, als er selbst auch ist.
Arthur Schopenhauer
Verlieren ist leichter, wenn man von vornherein weiß, dass man chancenlos ist.
Attila Ohm
Der Wind hat mir ein Lied erzählt.
Bruno Balz
Nicht jede gute Hebamme, muß auch eine gute Mutter sein. Nicht jeder mit guten Gedanken, kann sie verwirklichen.
Erhard Blanck
Das ist die Wetterseite meiner moralischen Konstitution, da kann ich was aushalten.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe eine Liebesaffäre mit ihrer Stimme.
Georg Solti
Die Männer wissen gar viel, wenn sie etwas finden können, was uns, wenigstens dem Scheine nach, herabsetzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Heiraten, Engel, ist wunderlich Wort: Ich meint', da müßt' ich gleich wieder fort.
Je größer die Gefahr, desto heiliger die Pflicht, auszuharren.
Jules Vallés
Wenn Sie die Bewunderung vieler Männer gegen die Kritik eines einzigen eintauschen wollen, dann los, heiraten Sie!
Katharine Hepburn
Den Dornenphilosophen sticht die Rose.
Manfred Hinrich
Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.
Menander
Im Anfang war das Wort. Dann wurde es gebrochen.
Peter E. Schumacher
Ja, man soll die Fremde kennenlernen, aber früher noch die Heimat, man soll soviel als möglich sehen, aber vor allem sein eigenes Vaterland, und wer die Fremde besser kennt als die Heimat, in der er lebt, der wird aufgeblasen, verschroben und manchmal dumm.
Peter Rosegger
Es muss was Wunderbares sein, von dir geliebt zu werden.
Robert Gilbert
In der Familie sei sparsam, doch Gästen gib reichlich.
Sprichwort
Ich habe Kasparow in Rente geschickt.
Wesselin Topalow
Tourismus: der Kampf ums Erleben.
Wolfgang Mocker