Ich wollte beweisen, dass ein guter Torwart keine Hände braucht.
Ralf Weber
Es ist sehr leicht den Gürtel enger zu schnallen wenn es ein fremder Gürtel ist.
Alberto Sordi
Was ist der Mensch? Ein heruntergekommener Baumbewohner.
Alexander Eilers
Unser Reichtum sind nicht die Mundwerker, sondern die Handwerker.
Alfred Dregger
Wahrheitsliebe ist die seltenste aller amourösen Bindungen.
Alfred Polgar
Wie man ein Tor schießt? Man muss im richtigen Moment in geeigneter Weise vor den Ball treten.
Bernard Dietz
Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, der Mensch sich ändern.
Bertolt Brecht
Laßt uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist.
Bibel
Eigenliebe kommt nicht einem selbst, sondern anderen trügerisch vor.
Christine von Schweden
Mit der Vorlage kann man eigentlich gar nichts anfangen. Respekt, wie er daraus ein Tor gemacht hat.
Christoph Metzelder
Jeden Augenblick des Lebens, er falle aus welcher Hand des Schicksals er wolle, den günstigsten sowie den ungünstigsten, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.
Georg Christoph Lichtenberg
Oft ist man erstaunt, dass der gesunde Menschenverstand so wenig vom gesunden Leben versteht.
Gerhard Uhlenbruck
Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding.
Giovanni Trapattoni
Gesundheit sollten wir uns nicht nur wünschen, sondern als Recht erkämpfen.
Kofi Annan
Wenn man die Mitarbeiter am Profit teilhaben läßt, sind sie motivierter, gute Arbeit zu leisten.
Lee Iacocca
Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.
Rita Süssmuth
Wir sind reich genug, uns Klimaschutz zu leisten und sind zu arm, um auf Klimaschutz zu verzichten.
Sigmar Gabriel
Wie das Kleid, so die Gastfreundschaft.
Sprichwort
Die Menschen von heute wünschen das Leben von übermorgen zu den Preisen von vorgestern.
Tennessee Williams
Die Worte sind für die Gedanken, was das Gold für die Diamanten ist: nötig, um sie zu fassen. Aber sie bedürfen ihrer wenig.
Voltaire
Wie Feuer Feuer löscht, so Mitleid Mitleid.
William Shakespeare