Tabus sind Dinge, über die man nicht spricht, weil ohnehin alle daran denken.
Ralph Boller
Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.
Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Was einer für sich selbst ist, was ihn in die Einsamkeit begleitet und was keiner ihm geben oder nehmen kann, ist offenbar für ihn wesentlicher als alles, was er besitzen oder auch was er in den Augen anderer sein mag.
Arthur Schopenhauer
Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.
Auguste Renoir
Ich mag das englische Frühstück nicht. Ich habe immer das Gefühl, eine Art Verbrechen vor mir auf dem Teller zu haben.
Chrissie Hynde
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Christoph Daum
Es interessiert mich nicht, Leute im Bett beim Sex zu sehen. Ich finde das einfach krank. Und ich hätte sowas nicht mal mit 25 gedreht, wenn meine Karriere davon abgehangen hätte.
Doris Day
Wir wollen die Wehrpflicht behalten.
Edmund Stoiber
Es ist mir in steigendem Maße zweifelhaft geworden, ob ich den Unterricht bei meinen rein weltanschaulichen Fächern - Religion, Geschichte, Deutsch - so geben kann, wie ihn der nationalsozialistische Staat von mir erwartet und fordert.
Elisabeth Schmitz
Stolz kriecht nicht zu Kreuze. Er trägt es.
Erhard Blanck
Deine Liebe schenkt mir die Kraft, mich in dir und dich in mir bedingungslos annehmen zu können.
Ernst Ferstl
Es braucht viel Zeit, ein Genie zu sein, man muss so viel herumsitzen und nichts tun, wirklich nichts tun.
Gertrude Stein
Gerade wenn man soweit ist, anfangen zu können, muß man sterben.
Immanuel Kant
Ein Aphoristiker ist ein Denker, dem der Zeitgeist auf den Geist geht.
Jürgen Wilbert
Das ist mehr als ein Verbrechen. Das ist falsch!
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Sonne Die uns sehen läßt ist selber blind.
Kurt Marti
Einen Schuss Wüste braucht der Mensch - um des Glücks der Oase willen.
Martin Kessel
Die heutige Jugend ist grässlich. Sie hat nicht den geringsten Respekt vor gefärbten Haaren.
Oscar Wilde
Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.
Otto von Leixner
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins
Schröder würde ich als sozialistischen Kapitalisten bezeichnen.
Theodor Eschenburg