Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Ralph Waldo Emerson
Die meisten Leute sind in etwa so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
Abraham Lincoln
Wer das Leben liebt läßt es am besten sein
Anke Maggauer-Kirsche
Wer mit dem SPIEGEL spricht, legt seinen Kopf in den Rachen eines Tigers.
Elisabeth Noelle-Neumann
Wisst ihr, was FISA in unserer Sprache heißt - einen Furz lassen.
Fredrik Af Petersens
Da wo der Zwang der Sklaverei, die Notwendigkeit der Knechtschaft, da wo der Druck vernichtet, erniedrigt, wo die Strenge und Härte die Widerspenstigkeit und Falschheit gebiert: da ist jede Erziehung, jede Wirkung der Erziehung, der Lehre und des Unterrichts vernichtet.
Friedrich Fröbel
Denke dir unter deinem Volke die Edelsten und Besten an Geist und Herzen, ob im armen Handwerkskittel, ob im Fürstengewand! Sie sind dein unsichtbares Vaterland mitten im sichtbaren. An ihnen läutere, mit ihnen panzere dich als mit einer Gefolgsschar, die so leicht kein Alltag niederzwingt.
Friedrich Lienhard
Die beste Regierungsform ist offenbar diejenige, welche den moralischen und materiellen Zuständen einer Nation und ihren künftigen Fortschritten am meisten entspricht.
Friedrich List
Welchen Wert, sprich, hat dein Leib, wenn ihn des Geliebten Arme nicht umfangen.
Friedrich von Bodenstedt
Sätze und Gesichter. Friedrich Hebbel schrieb, bei den großen Schriftstellern habe jeder Satz ein Menschengesicht. Wahrscheinlich verbot ihm nur sein Taktgefühl festzustellen, daß ansonsten viele Sätze ganz andere menschliche Körperteile repräsentieren.
Gregor Brand
Die Alternative Kapitalismus-Sozialismus ist keine wirkliche Alternative. Dies sind gleiche Brüder mit ungleichen Kappen.
Hannah Arendt
Das Prinzip des Altruismus weint irgendwo in einem Winkel.
Jaroslav Hašek
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
Das Wissen ist Kind der Erfahrung.
Leonardo da Vinci
Den Dornenphilosophen sticht die Rose.
Manfred Hinrich
Erlaubt ist, was gefällt. Ja – wem gefällt, um Gottes willen!
Marie von Ebner-Eschenbach
Kein Tagedieb wird überdrüssig, sich abzuhasten um ein Nichts: Sie gehn ein ganzes Leben müßig im Schweiße ihres Angesichts.
Oskar Blumenthal
Sag auch einmal etwas Gutes über mich bevor ich sterbe.
Phil Bosmans
In die Börse muß man gehen wie in ein kaltes Brausebad: schnell hinein und schnell wieder heraus.
Salomon Rothschild
Der Pfeil im Köcher tötet nicht, töten kann nur der auf der Bogensehne.
Sprichwort
In der Liebe ist alles erlaubt, ein armer Mensch darf da in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich sein.
William Makepeace Thackeray