Einsamer Umgang mit der Natur ist die erste Quelle der Inspiration. Man hört dort Laute der Süße und des Schreckens, wie man sie in einer Bibliothek niemals antrifft.
Ralph Waldo Emerson
Freunde sind gut, vorausgesetzt, dass man sie nicht braucht.
Alexander Roda-Roda
Wer uns anlächelt verschönert unser Gesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Journalismus: Der Rahm von heute, der Käse von morgen.
Anonym
Man wird nie genug lieben. Doch Gott hat uns versprochen, den nicht zurückzuweisen, der auf dem Weg zu ihm ist.
Charles de Foucauld
Ehe wir uns anschicken, andere zu überzeugen, müssen wir selbst überzeugt sein.
Dale Carnegie
Europa braucht nicht nur eine Eingreiftruppe. Europa braucht eine Armee. Diese Armee sollte in der Lage sein, den Kontinent konventionell zu sichern gegen jeden denkbaren konventionellen Angriff. Sie wäre ein Schild Europas.
Egon Bahr
Farben waren mir ein Glück und mir war es, als ob sie meine Hände liebten.
Emil Nolde
Armut heißt sorgen für Geld. Reichtum heißt Sorgen ums Geld.
Erwin Koch
Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?
Friedrich Schiller
Ein graues Auge ein schlaues Auge; Auf schelmische Launen Deuten die braunen; Des Auges Bläue Bedeutet Treue; Doch eines schwarzen Augs Gefunkel Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!
Friedrich von Bodenstedt
Die Menschen verlieren zuerst ihre Illusionen, dann ihre Zähne und ganz zuletzt ihre Laster.
Hans Moser
Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.
Honore de Balzac
Manchmal muss man die Dunkelheit erforschen, um zum Licht zu gelangen und zurück zu dem, was man ist.
Jennifer Lopez
Ich befürchte, dass Dinge, die virtuell am PC umgesetzt werden, irgendwann auch in der Realität umgesetzt werden.
Joachim Herrmann
Ein Agitator ergreift das Wort. Der Künstler wird vom Wort ergriffen.
Karl Kraus
Ins Leben treten heißt auch, in den Tod eingehen.
Laozi
Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.
Manfred Hinrich
Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.
Oscar Wilde
Den Schwachen beistehen ist wichtiger, als ins Sportstudio zu gehen.
Pavel Kosorin
Ein Gespenst überwindest du nicht, indem du es zu vertreiben suchst: du mußt es einladen, sich mit dir zu Tische zu setzen.
Wolfgang Pfleiderer