Nur die Vermehrung der Liebe unter den Menschen kann die bestehende gesellschaftliche Einrichtung verändern.
Ralph Waldo Emerson
Er ist der beste gegen den ich je gespielt habe, da gibt es nichts. Da ist nichts zu machen außer Fairways, in's Grüne zu schlagen und einzulochen. Jeder einzelne Schlag ist einer der dringlichen Sorte.
André Agassi
Ich habe Gott gesehen er trägt mein Angesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist zum piepsen, dass jeder Mensch seinen Vogel hat.
Anonym
Wer liebt und Abschied nimmt, der lebt, um woanders weiterzulieben.
Claude Anet
Die Abhängigkeit der Menschen wächst proportional zur Hilfe, die sie in Anspruch nehmen.
Claudio Michele Mancini
Gott braucht auch dich, daß er sein Werk vollende. Deine Hände sind Gottes Hände.
Ernst Lissauer
Wir sind nur ästhetisch gerechtfertigt.
Friedrich Nietzsche
Ihr wißt, daß ich väterlich für Euch sorge; ihr wißt aber nicht weniger, daß ich Ausschweifungen nicht dulde, sondern sie einen unerbittlichen Richter an mir finden.
Gebhard Leberecht von Blücher
Wollen wir uns nicht einfach eingestehen, dass das Wirtschaftssystem genau jene Leute nach oben bringt, die das System braucht, um so weitermachen zu können wie bisher?
Hans A. Pestalozzi
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!
Johann Wolfgang von Goethe
Und ich habe gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener.
Die Menschheit hat einen größeren Gewinn, wenn sie jeden nach seinem Gutdünken leben läßt, als wenn sie jeden zwingt, nachem Gutdünken der andern zu leben.
John Stuart Mill
Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz.
Kurt Schwitters
Jede Kritik ist das Ergebnis eines im Geiste angestellten Vergleiches zwischen den wirklichen und idealen Zuständen, welche man sich in der Vorstellungswelt konstruiert hat und die man als vollkommen erkannt.
Max Nordau
Art lässt nicht von Art, der Bock nicht seinen Bart, das Speck nicht von der Schwart.
Sprichwort
Sage nicht, wenn ich Zeit dazu habe, vielleicht hast du nie Zeit dazu. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Talmud
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. "Nacht des 15. Wachthauptmanns")
Tausendundeine Nacht
Vom Hauch des Worts verkühlt die Tatenlohe.
William Shakespeare
Ich war noch Jungfrau, als alle anderen schon Gruppensex hatten. Trotzdem dachten immer alle, ich sei die größte Sau.
Wolfgang Joop
Die unverbesserlichen Pessimisten glauben an das Ende der Welt. Die unverbesserlichen Optimisten führen es herbei.
Wolfgang Mocker