Dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der am nächsten, der den Satz zuerst zitiert.
Ralph Waldo Emerson
Tu ein wenig Liebe in dein Herz, und die Welt wird besser sein.
Al Green
Der vollkommene Weltmann wäre der, welcher nie in Unschlüssigkeit stockte und nie in Übereilung geriete.
Arthur Schopenhauer
Triffst du nicht Bess're oder Gleiche, geh allein, Auf deinem Weg; laß dich mit Toren niemals ein! (61. Vers)
Dhammapada
Das auffälligste Zeichen unserer Wegwerfgesellschaft ist das Anhäufen von Dingen.
Ernst Ferstl
Die gänzliche Einheit einer Gesellschaft ist immer nur eine Idee.
Friedrich Schleiermacher
Wenn die Hochzeitsfackel lodert, Siehe welcher Gott sie hält, Hymen kommt, wenn man ihn fordert, Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
Alle wollen an meine Haare!
Günther Netzer
Ich danke allen, die mich haben gewähren lassen.
Heinz Nixdorf
Das Trinken von Bier ist entscheidend für die Zukunft Deutschlands.
Heinz Riesenhuber
Mißachte nicht deine Lage: in ihr mußt du schaffen, leiden und siegen.
Henri-Frédéric Amiel
Worte sind des Dichters Waffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Derjenige, der die Beschäftigung mit Arithmetik ablehnt, ist dazu verurteilt, Unsinn zu erzählen.
John McCarthy
Einen Fehler begehen und nicht wieder gutzumachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.
Konfuzius
Er bekleidete nicht nur die Stellung eines Buchhalters - er war wirklich einer, war es durch und durch.
Kurt Tucholsky
Die Besitzenden haben lange nicht einmal das getan, was die Gerechtigkeit forderte. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn ihnen jetzt selbst für große Zugeständnisse nicht die geringste Dankbarkeit gezollt wird. Die Empfänger sehen hinter allem die blasse Furcht und werden nun begehrlich über das Maß der Vernunft. Denn es ist ein Gesetz der Weltordnung, daß Selbstsucht Selbstsucht weckt, Lieblosigkeit den Haß.
Otto von Leixner
Glück ist gut, mit sich im Reinen sein besser.
Paul Mommertz
Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte, und nicht so, wie sie tatsächlich ist.
Paulo Coelho
Gewiß, das Individuum ist nichts ohne das Ganze, zu dem es gehört.
Rüdiger Safranski
Ich werde erst um 1930 verstanden werden.
Stendhal
Alle erreichen am Ende dasselbe Ziel. Nur die Wege dorthin waren verschieden.
Tilly Boesche-Zacharowski