Das Geheimnis des Glücks ist Freude in unseren Händen.
Ralph Waldo Emerson
Er hatte eine bequeme Art zu leben gefunden und wußte nicht, daß einer, der es sich bequem gemacht hatte, am meisten gefährdet ist.
Anton Gill
Die Hand aus dem Wasser – jemand ertrinkt. Oben ist nur der Himmel.
Arthur Feldmann
Bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes!
Bibel
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens auch.
Brian Marwood
Es ist außerordentlich wichtig, daß die Religionen dem Wohlergehen aller Lebewesen dienen.
Dalai Lama
Politiker muss man nicht achten, man muss auf sie achten.
Dieter Hildebrandt
Die Anarchie, die schlimmste aller Geißeln, richtet ihre Verheerung so lange ungestört an, bis die Notlage, in die sie die ganze Nation, auf der sie lastet, gestürzt hat, im Bewußtsein ihrer unwissendsten Bürger den Wunsch nach Wiederherstellung der Ordnung erweckt.
Henri de Saint-Simon
Vater sein ist die höchste Autorschaft und ein ebenso großes Geheimnis – ja, die beste Schule der beiden äußersten Tugenden, Demut und Sanftmut.
Johann Georg Hamann
Kleinmut und Verzagtheit geht nicht aus dem Gewichte der Drangsal, sondern aus der Schwäche des Gemüts hervor.
Johannes Chrysostomos
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.
Karl Julius Weber
Der Euro ist eine gute Sache, nur haben es viele noch nicht gemerkt. Und die muss man eben überzeugen.
Klaus-Peter Schmid
Warum Dirigenten und Generäle so alt werden? Vielleicht liegt es am Vergnügen, anderen seinen Willen aufzuzwingen.
Leopold Stokowski
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
Pfützen füllen sich von außen, Brunnen von innen.
Paul Mommertz
Liebe ist etwas Seelisches, und alles Seelische braucht die Freiheit, um atmen zu können. Ohne Freiheit fehlt der Sauerstoff – und die Flamme erstickt.
Peter Lauster
Wissen Sie, was es heute heißt, alt zu sein? Man kennt alle Antworten - aber keiner stellt die Fragen.
Sprichwort
Ein Mensch kann nicht zwei Wege gehen.
Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod.
Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.
Théodore Simon Jouffroy
Wer Fremde einläßt, findet den Weg zu sich selber.
Walter Ludin