Der Mensch muß so viel sein, daß alle Umstände neben ihm verblassen.
Ralph Waldo Emerson
2/3 der Menschheit lebte gerne in einem Zustand, den wir Armut nennen.
Abbi Hübner
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
Aristoteles
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Arthur Schopenhauer
Auch der härteste Kerl musste irgendwann dran glauben.
Arto Paasilinna
Jedes Ding kann nur von einer äußern Ursache zerstört werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, auch Fehler zuzugeben.
Bertrand Russell
Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.
Bibel
Die großen Komplimentemacher sind gewöhnlich voll Affektiertheit, besonders wenn ihre Komplimente sich an mittelmäßige Menschen richten...
Denis Diderot
Denn wer des Herren Joch nicht trägt, Darf sich mit seinem Kreuz nicht schmücken.
Friedrich Schiller
Er schreibt, dass selbst den Engeln der Verstand stille steht.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Körper des Tänzers ist einfach die leuchtende Äußerung der Seele.
Isadora Duncan
O ihr dürftigen egoistischen Menschen... dieses Polarleben ist ohnehin so kahl und kalt, wir stehen ohnehin Wochen und Jahre nebeneinander, ohne mit dem Herzen etwas Besseres zu bewegen als unser Blut – bloß ein paar glühende Augenblicke zischen und erlöschen auf dem Eisfeld des Lebens – warum meidet ihr doch alles, was euch aus der Alltäglichkeit zieht, und was euch erinnert, wie man liebt...
Jean Paul
Die ungehemmte Vermehrung, als natürlicher Anspruch überall bejaht, von Kirchen und Staaten gar gefordert, ist als solche schon potentieller Eroberungsakt. Geburtenbeschränkung dagegen wird einst ein unumgänglicher Friedensakt sein.
Karl Jaspers
Die schönste Rede, die man unsern Zeiten halten kann, wäre: Über die Kunst, zu Hause zu bleiben.
Karl Julius Weber
Lieber 10 kleine Freuden, als 10 auf einmal.
Manfred Hinrich
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
Michel de Montaigne
Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.
Molière
Ich bin immer noch verrückt nach scharfen Frauen. Ich bin wie ein Karnickel, könnte es immer und überall tun.
Rod Stewart
Weise hat Jupiter den Ausgang der Zukunft in finsterer Nacht verborgen, und er lacht, wenn ein Mensch über Gebühr Besorgnis zeigt.
Sprichwort
Sie irrten in der Stadt umher wie in einem weiten Labyrinth, in dem man sich nicht zurechtfinden kann.
Voltaire