Kein Kind ist so brav, daß die Mutter nicht froh ist, wenn es endlich schläft.
Ralph Waldo Emerson
Die Länge eines Films sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.
Alfred Hitchcock
Man merkt, daß man alt wird, wenn man sich noch an Filmliebespaare erinnert, die im entscheidenden Augenblick zu singen anfingen, statt miteinander ins Bett zu gehen.
Anonym
Ein edler Charakter wird nicht leicht über sein eigenes Schicksal klagen.
Arthur Schopenhauer
Sie können einen Gegner nicht töten, indem sie ihn umarmen.
Eran Katz
Das Wort Gesetzgebungsverfahren zeigt die Problematik zutreffend: Verfahren.
Erhard Blanck
Das Glück des Augenblicks läßt sich nicht für später aufheben.
Ernst Ferstl
Unbedachte Nachlässigkeit richtet mehr Schaden an als gezielte Boshaftigkeit.
Ernst Reinhardt
Die Kirchengeschichte ist die beste Schule, um an dem Dasein eines Gottes als Weltenlenkers zu zweifeln.
Franz Camille Overbeck
Oft erleiden wir Schiffbruch ohne unterzugehen, oft stürzen wir von Klippen ohne zu zerschellen, oft öffnet sich die Erde ohne uns zu verschlingen, oft fängt uns der Engel auf ohne dass wir danken.
Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels
Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen rein tun!
Harald Schmidt
In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen.
Heinz Buschkowsky
Sehr leicht zerstreut der Zufall, was er sammelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichtgeben verschwendet.
Manfred Hinrich
Es ist doch gut, sich vor der Gefahr zu fürchten; das erspart wie oft die Furcht in der Gefahr.
Marie von Ebner-Eschenbach
Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.
Lebenskünstler leben von der Zeit, die andere nicht haben.
Michael Douglas
Wer Katzen nicht mag, muss mit einem verregneten Hochzeitstag rechnen.
Sprichwort
Männer sind Frauensache.
Vor Gleichmacherei fürchten sich die Gleicheren.
Walter Ludin
Durch Elend laßt ihr euch dahin verlocken, Wo größres Elend euer harrt.
William Shakespeare