Die menschliche Natur liebt nicht Widersprüche, sondern Symmetrie.
Ralph Waldo Emerson
Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich doch bloß darum, daß jeder Hans seine Grete finde.
Arthur Schopenhauer
Venedig Plump und zu bunt ist Rom, und Neapel ein Haufe von Häusern; Aber Venedig erscheint eine vollendete Stadt.
August von Platen-Hallermünde
Wir sind dazu da, die beste Software der Welt zu machen.
Bill Gates
Die meisten Menschen, die früh alt werden, sind es immer gewesen. Es gibt greisenhafte Kinder, wie es Kinderseelen bei alten Menschen gibt.
Carl Ludwig Schleich
Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt.
Christian Lindner
Die Spanier hassen die Stiere keineswegs. Sie verübeln ihnen nur ihre heimtückische Einstellung zu den Toreros.
Ephraim Kishon
Nicht Demut sei dein Streben, sondern Mut!
Erich Mühsam
Lobe dich selbst dreist und kühn. Etwas wird immer zurückbleiben.
Francis Bacon
Gewalt gegen Gewalt lehne ich ab.
Friedrich Schiller
Die üpp'gen Genter, die in Samt und Seide stolzieren.
In den Augen des gegenwärtigen Bürgertums ist alles bewundernswert, was die Idee der Gewalt aus dem Wege räumt. Unsere Bürger wünschen in Ruhe zu sterben; - nach uns die Sintflut!
Georges Sorel
Denkst du beim Älterwerden auch mehr an den Tod? Nein, aber ich bin sicher, der Tod denkt öfter an mich...
Gerd de Ley
Die Ruhmlosen haben gewiß recht, wenn sie von Bescheidenheit predigen. Es ist ihnen ja so leicht, diese Tugend auszuüben.
Heinrich Heine
Man kann das Leben nicht für selbstverständlich halten.
Jennifer Lopez
Aber es gibt Fragen, zu deren Beantwortung ein langes Leben notwendig ist.
Johannes Urzidil
Manchmal ist es für die eigene Gesundheit von Vorteil, nicht alle Interviews von Garri Kasparow in Schachzeitungen zu lesen.
Judit Polgár
Nur der Dumme lernt aus der Erfahrung, der Kluge dagegen aus der Erfahrung anderer.
Otto von Bismarck
Man müßte mal... hat fast nie etwas bewirkt. Darum versuche ich es jetzt entweder mit Könntest du bitte... oder mit Ich werde...
Peter Hohl
Der Schicksale sind nicht viele: wenige große wechseln beständig ab und ermüden an denen, die mit unbegrenzt emfindendem Herzen unzerstört hingehn.
Rainer Maria Rilke
Lob ist wie Parfum: Es soll duften, statt aufdringlich zu riechen.
Sally Wendkos Olds