Noch nie bin ich einem Menschen begegnet, der so reich ist, wie alle es sein sollten, oder der von der Natur den rechten Gebrauch machte.
Ralph Waldo Emerson
Das Schach hält seine Meister in eigenen Banden, Fesseln; auf vielerlei Weise formt es ihren Geist, so dass die innere Freiheit selbst des Stärksten beeinflusst wird.
Albert Einstein
Verständliche Sprache bei einem Politiker zeugt von gutem Gewissen.
André Malraux
Rechte Erzieher sollen fröhliche Wecker alles Eigenartigen und Lebensfähigen sein.
Carl Jatho
Man muß sich ein würdiges Ziel wählen und darf es niemals aus dem Auge verlieren.
Christine von Schweden
Das Schönste am Altern ist, dass man vollkommen frei ist.
Dietmar Schönherr
Deiner Feinde Feinde müssen noch nicht deine Freunde sein. Deiner Freunde Freunde auch nicht deine Freunde.
Erhard Blanck
Zu sagen "Hier herrscht Freiheit" ist immer ein Irrtum oder auch eine Lüge: Freiheit herrscht nicht
Erich Fried
Die modern gewordenen Jagd nach dem Außergewöhnlichen führt zu ungewöhnlich vielen Enttäuschungen.
Ernst Ferstl
Wenn jeder das Kleinste, das ihm obliegt, gewissenhaft und mit Liebe tut, fördert er das große Ganze am sichersten.
Fanny Lewald
Wo die Barmherzigkeit und Klugheit, ist da ist nicht Verschwendung noch Täuschung.
Franz von Assisi
Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muß.
Giacomo Casanova
Es muss darauf geachtet werden, dass das Grundgesetz nicht mit Methoden geschützt wird, die seinem Ziel und seinem Geist zuwider sind.
Gustav Heinemann
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.
Johann Wolfgang von Goethe
Männlich handeln fordert mehr als einen Bart und einen Degen.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Es ist unmöglich, jemanden ohne Fehler zu finden. Gleich dem Granatapfel gibt es immer einen fauligen Kern.
Krates von Theben
Diejenige Änderung der Gesinnung, die einzig und allein Tat und Zeugnis der Freiheit ist, geschieht nicht auf der Außenseite, sondern im innersten Grunde des Charakters, sie ändert die von der Selbstsucht getriebene Willensrichtung, sie ist eine Umwandlung. Wer nicht bis zu dieser Tiefe in sich einkehren und seinen natürlichen Charakter von hier aus bemeistern kann, der hat nicht den Gebrauch seiner Freiheit.
Kuno Fischer
Hoffnungsträger mit Verantwortung auf der andern Schulter.
Manfred Hinrich
Wer sich nicht gibt, wird genommen.
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer nicht die Kraft hat, sich selbst zu vollenden, kann auch anderen keine dauernde Hilfe bringen.
Prentice Mulford