Die meisten Menschen kommen nicht weiter wie zum Beginn.
Ralph Waldo Emerson
Wer immer den Mund offen hat, lernt nie etwas dazu.
Anonym
Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im Wettstreit zuvorzukommen.
August Bebel
Sich, ehe Anlaß da ist, entschuldigen, heißt sich anklagen; und sich bei voller Gesundheit zur Ader zu lassen, dem Übel oder der Bosheit zuwinken.
Baltasar Gracián y Morales
Verachte das Alter nicht, denn wir gedenken auch alt zu werden.
Bibel
In der Hast des modernen Lebens haben viele Menschen sich zu Maschinen entwickelt, deren einziger Zweck das Geldverdienen ist.
Dalai Lama
Der Autor hat den Mund zu halten, wenn sein Werk den Mund auftut.
Friedrich Nietzsche
Gott der Allmächtige blies, und die Armada flog nach allen Winden.
Friedrich Schiller
Stollmann passt in die SPD wie ein Pinguin in die Sahara.
Guido Westerwelle
Aber ich glaube, daß die Armen die Reichen hassen und daß die Reichen vor den Armen Angst haben.
Gustave Flaubert
Kurz soll dein Spruch und kräftig sein, Dann dringt er ins Gedächtnis ein.
Johann Georg Keil
Die Moral steckt in kurzen Sprüchen besser, als in langen Reden und Predigten.
Karl Leberecht Immermann
Nur im Kopf Ich redete viel und ließ dich wenig von mir spüren. Meine Gefühle drückte ich nur in Worten aus. Du bekamst sie sozusagen second hand über den Verstand.
Kristiane Allert-Wybranietz
Daß uns das Zu-spät ins Gewissen geht.
Manfred Hinrich
Ehre steht nicht zum Verkauf — sie ist ausverkauft.
Pavel Kosorin
Auch an den Pforten der Erinnerung steht oft ein Cherub mit flammendem Schwert.
Peter Sirius
Freunde kann man sich nur machen, wenn man selbst einer ist.
Wenn man den Ärzten glaubt, ist nichts gesund; wenn man den Priestern glaubt, ist nichts unschuldig; wenn man den Generälen glaubt, ist nichts sicher.
Robert A.T. Gascoyne-Cecil
Die wichtigste Aufgabe der Zivilisation besteht darin, den Menschen das Denken zu lehren.
Thomas Alva Edison
Künstler entspringen dem Schoß der Nation. So schnell wie möglich.
Ulrich Erckenbrecht
Kollegen haben die grundgesunde Angewohnheit des Tratschens.
Wolfgang A. Gogolin