Die Dauer aller Bücher wird weder durch freundschaftliche noch feindliche Bemühungen bestimmt, sondern durch ihr eigenes spezifisches Gewicht oder durch den Inneren Wert ihres Inhalts für den unwandelbaren Geist des Menschen.
Ralph Waldo Emerson
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn Ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
Abraham Lincoln
Im Geschäftsleben gilt: Rang trumpft Damenbonus! Auf dem Weg zur Gleichberechtigung ist es unumgänglich, sich selbstbewusst über die berufliche Rolle zu definieren und in die Firmenhierarchie einzureihen.
Agnes Jarosch
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.
Albert Camus
Wer ein dickes Fell hat, fährt nicht aus der Haut.
André Brie
Ich schätze den als tapferer, der sein Verlangen überwindet, als jenen, der seine Feinde besiegt. Denn der schwerste Sieg ist der Sieg über sich selbst.
Aristoteles
Was die Leute sagen werden – in diesen Worten liegt die Tyrannei der Welt, die ganze Entwendung unseres Naturells, der Schielblick unserer Seele. Diese fünf Worte herrschen überall.
Berthold Auerbach
Viel vermag, wer überraschend wagt.
Emanuel Geibel
Religion ist tiefes Überzeugtsein, daß dies Leben ein gebrechliches; Religion ist ahnendes Gebeugtsein unter ein Unaussprechliches.
Ernst Ziel
Ich bin ein Mensch und will meine Freude!
Friedrich Adler
Er trieb einen kleinen Finsternis-Handel.
Georg Christoph Lichtenberg
Je gesitteter sich ein Tyrann nach außen zeigt, um so verschlagener und böser ist er und von einem um so größeren, schlaueren Teufel ist er besessen, der sich in einen Engel des Lichts verkleidet hat, um besser treffen zu können.
Girolamo Savonarola
Die Dinge sind, was sie sind, durch die Natur, nicht durch den Willen.
Ralph Cudworth
Ein Philosoph hat einmal behaupet: "Naturwissenschaft setzt notwendig voraus, dass gleiche Umstände immer auch gleiche Auswirkungen haben." Nun, dem ist nicht so.
Richard Feynman
Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet.
Samuel Smiles
Er rennt mit dem Kopf gegen die Wand.
Sprichwort
Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der's liebt und doch verachten kann.
Wilhelm Müller
Was sind wir anderes als Boten, die versiegelte Gaben zu anderen Menschen tragen.
Wilhelm Raabe
Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man es anderen nicht geben will.
William Allan White
Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.
Xavier de Maistre
Im Leben ohne Rang, im Tode ohne Titel, nicht sammelnd irdische Güter, nicht sammelnd irdischen Ruhm: So sind die ganz Großen.
Zhuangzi