Zitate über Unterwerfung

Der wahren Natur des Menschen ist eigen, das lebendige, unversiegbare geistige Gut zu erwerben. Aber die Abhängigkeit von äußeren materiellen Gütern führt uns zu knechtischer Unterwerfung unter Menschen und Zufälligkeiten.

Ralph Waldo Emerson

Abhängigkeit Erwerben Führen Natur Unterwerfung

Mozart scheint den Künstler par excellence, jenseits aller politischen Interessen und jeglicher politischen Betätigung, zu verkörpern: von seinem Werk besessen, dabei naiv und unbewußt seiner Schöpferkraft anheimgegeben, alles um sich herum vergessend oder nur als Kulisse seines künstlerischen Daseins wahrnehmend.

Aloys Greither

Die Tugend nackt und bloß kann nicht für Gott bestehn, sie muß mit Liebe sein geschmückt, dann ist sie schön.

Angelus Silesius

Das beste Mittel gegen eine übermäßige Ausdehnung von Sitzungen ist, sie eine halbe Stunde vor der Mittagspause oder vor Dienstschluß anzusetzen. Niemand hört sich so gern reden, daß er deshalb auf Freizeit verzichtet.

Anonym

Eine Führungskraft, die nicht kommunikationsfähig ist, genießt kaum Vertrauen.

Baldur Kirchner

Und der alte Bulle sagte zum jungen Bullen: Gehen wir runter und ficken wir all diese Kühe!

David Coulthard

Das einzige Problem mancher Leute ist, daß sie ihre Lebensaufgabe darin sehen, anderen Probleme zu machen.

Ernst Ferstl

Allein sein bringt nur Strafen.

Franz Kafka

Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.

Friedrich II. der Große

Große Ereignisse kann man nicht erschaffen, sie geschehen einfach.

Georg Christoph Lichtenberg

Leute, die Sittlichkeit predigen und eure Pflichten auf die Grenzen eurer Familien und eures Vaterlandes beschränken, predigen euch die Selbstsucht.

Giuseppe Mazzini

Ebendieselben Wir möchten gern dem Kritikus gefallen: Nur nicht dem Kritikus vor allen. Warum? Dem Kritikus vor allen Wird auch kein Sinngedicht gefallen.

Gotthold Ephraim Lessing

Wer Träume nicht ernst nimmt, spielt nur mit dem Traum. Wir leben von Möglichkeiten und sterben an Wirklichkeiten.

Hans Kudszus

Für die Tüchtigen ist Alleinsein ein unbedingt notwendiger Durchgang.

Heinrich Lhotzky

Wenn man sich einmal vorgesetzt hat, sich kalt zu stellen, so wird man es noch mehr, wenn man Ursachen findet, es nicht zu werden.

Jean Paul

Die Sinnenwelt erkennen wir, in der übersinnlichen Welt leben wir.

Johann Gottlieb Fichte

Dienstboten sind mehr Volk als Nation.

Johann Nestroy

Geschickte Schläger schlagen aus ihrem Fehler Kapital.

Manfred Hinrich

... denn Gnade wird dir, wenn du Gnade übst.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Das Erkennen mehrt das Unerkannte.

Oswald Spengler

Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.

Søren Kierkegaard