Glaubst du, daß das Land so leicht zu finden ist, wo es allzeit erlaubt ist, ein ehrlicher Mann zu sein?
Ralph Waldo Emerson
Eure Freiheit, vergeßt es nicht, taugt gerade so viel, als ihr taugt.
Alexandre Vinet
Kinder sollte man nie mit Schlägen auferziehen wollen: Kinder sind nicht Beafsteaks, die besser werden, indem man sie tüchtig durchklopft!
Edgar Allan Poe
Die Liebe ist es, worauf alles ankommt.
Eduard Steinbrück
An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
Emanuel Wertheimer
Wenn uns ein starkes Gefühl durch den Kopf geht, erwischt es uns oft auf dem falschen Fuß.
Ernst Ferstl
Jede Kunst erfordert ein ganzes Menschenleben.
Friedrich Hölderlin
Zu deinem Hochmut sprich: Staub wird, was ist von Erden; Komm, laß uns werden Staub, eh' wir zum Staube werden!
Friedrich Rückert
Freiheit bedeutet: imstande sein, darauf zu zählen, wie andere Leute sich benehmen werden.
George Bernard Shaw
Die geistigen Exhibitionisten präsentieren zwangvoll ihre nackte Dummheit.
Gerd W. Heyse
Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen.
Herman Kahn
Die meisten Leute scheuen weniger ein großes Opfer als eine große Unbequemlichkeit.
Ida von Hahn-Hahn
Auf der Bühne darf der Schauspieler vergessen, daß er Zuschauer hat, in der Welt nicht.
Johann Jakob Mohr
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.
Karl Jaspers
Wir passen uns eher das Wort als dem Wort an.
Manfred Hinrich
Otto Rehagel und ich wir waren wie Vater und Sohn. Ich blicke heute noch zu ihm auf.
Mario Basler
Gedanken schaden nicht dem Kopf, sondern dem Herzen.
Martin Luther
Was nützt die Kuh, die weder Kalb noch Milch uns gibt? Was nützt ein Sohn, der nichts gelernt und uns nicht liebt?
Panchatantra
Wo die Glocke der Verleumdung läutet, ist schnell eine gläubige Gemeinde beisammen.
Peter Sirius
Die englische Schönheit erscheint neben den schönen Augen der Italienerinnen arm, ohne Seele und Leben.
Stendhal