Zitate über Bergen

Der ist reich und voller königlicher Würde, der am meisten davon weiß, welche Süßigkeiten und lebendigen Kräfte der Boden birgt, das Wasser, die Pflanzen und die Himmel, und der weiß, wie diese Reichtümer entstehen.

Ralph Waldo Emerson

Bergen Boden Pflanze Reichtum Würde

Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.

Benjamin Franklin

Hättest nicht auch du Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?

Bibel

Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war früher einmal Zeitungsjunge.

Bing Crosby

Je nachdem man in seiner Jugend die Berufsarten hat loben hören und andere geringschätzen, trifft man seine Wahl; denn natürlich liebt man die Tugend und haßt die Unklugkeit.

Blaise Pascal

Politik ist der stets neu zu schaffende Kompromiss von Macht und Vernunft.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Der einen Sprache bedarf man, um sich verständlich zu machen, der anderen, um sich selbst zu verstehen.

Elazar Benyoëtz

Der Verein ist für mich zu einer großen Familie geworden.

Franck Ribéry

Was man nicht hat, aber nötig hat, das soll man sich nehmen: das gute Gewissen.

Friedrich Nietzsche

Verehrter Herr Kollege, es wird einfach nichts Gescheites daraus, wenn man die Galle die Funktion des Gehirns ausüben läßt!

Heinz Kühn

Die Techniker haben die Welt nur verändert, es kommt darauf an, sie zu verstehen.

Jacques Wirion

Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd auf Erholung.

Jean Paul

Das Fasten ist die Speise der Seele. Wie die körperliche Speise stärkt, so macht das Fasten die Seele kräftiger und verschafft ihr bewegliche Flügel, hebt sie empor und läßt sie über himmlische Dinge nachdenken.

Johannes Chrysostomos

Was unsere Gedanken erfassen, ist, verglichen mit dem, was sie nicht fassen können, kaum ein Punkt, fast nichts.

John Locke

Der alte Mann, der sein Leben in Müßiggang zubrachte. Ein solcher Mensch hat nicht gelebt, sondern sich nur im Leben aufgehalten und er ist nicht spät gestorben, sondern lange.

Lucius Annaeus Seneca

Es gehört immer etwas guter Wille dazu, selbst das Einfachste zu begreifen, selbst das Klarste zu verstehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das beste Tun ist das, welches am wenigtsten krampfhafte Anstrengung verlangt.

Michel de Montaigne

Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.

Rudolf Herzog

Der Stolz über das Vertrauen, das andere in uns gesetzt haben, ist eines der Hauptmotive, Geheimnisse zu enthüllen.

Samuel Johnson

Beim Anhören festlicher Reden entsteht eine besondere Art von Zwangsneurose: Gemeinplatzangst.

Ulrich Erckenbrecht

Ich bin immer bereit, etwas zu lernen, aber ich habe es nicht immer gern, wenn man mich belehren will.

Winston Churchill