Es gibt keinen anderen Halt als den, daß wir zu Hause treu und verläßlich sind und die Illusion der Falschheit nicht dulden.
Ralph Waldo Emerson
Die Probleme der Sittlichkeit liegen auf dem Gebiet der Verantwortung, die der Sitte auf dem der Tradition.
Arthur Schnitzler
Unruhe ist der ärgste Dämon im Leben.
Berthold Auerbach
Laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.
Bibel
Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.
Verlaßt euch nicht auf Gewalt!
In der Liebe gibt es keine andere Religion und Tugend als das Lieben.
Bogumil Goltz
Wozu Mensch, wenn du nach Übermenschlichem strebst?
Christian Dietrich Grabbe
Ein Versailles ohne Krieg.
Franz Schönhuber
Sollten Sie dabei sein, wenn ich sterbe, so werden Sie sehen, daß ich ruhig dahinscheide; denn ich glaube, daß nach dem Tode alles zu Ende ist.
Friedrich II. der Große
Versuche nie, das Herz eines Mannes über seinen Unterleib oder seinen Gaumen zu erobern.
Güzin Kar
Die Mehrheit der deutschen Frauen ist weiblich.
Helmut Kohl
Gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
An vieles, was ich erst erlebe, kann ich mich schon erinnern.
Karl Kraus
Der Dichter aber sah einen Rosenstock. Der sollte begossen werden. Dieses nannte der Dichter "satanische Irrlehren". Es genüge, meinte er, daß man zu dem Rosenstock täglich betet: Heiliger Rosenstock, adelig-mysteriöses Kunstwerk der Schöpfung!
Derjenige, der nicht in der Lage ist für eine Weile das Missgeschick zu ertragen, hat auch kein Wohlergehen verdient.
Peter Tremayne
Ich stehe sprachlos vor dem Mut, den einfache Menschen aufbringen angesichts von Schmerz und Leid.
Phil Bosmans
Jedes Ersinnen eines noch nicht Seienden, welches dazu gebracht wird, aus dem Nichtsein in das Sein überzutreten, ist Dichtung.
Platon
Ohne die Spekulation, was hätte geschehen können, wirft das tatsächlich Geschehene keine Schatten.
Sebastian Haffner
Um zweierlei beneide ich die Tiere: sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht, was über sie geredet wird.
Voltaire
Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind - Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut: Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt.
William Shakespeare