Durch das sittliche Gefühl erkennen wir intuitiv die Vollkommenheit der geistigen Gesetze. Diese werden durch sich selbst in Kraft gesetzt.
Ralph Waldo Emerson
Augen zu und durch!
Bibel
Wo aufgeschlossene Geister und bereite Hände existieren, wird es immer Neuland geben.
Charles Kettering
Wir könnten uns viel Zeit ersparen, wenn wir zwischen wichtig und unwichtig besser unterscheiden könnten.
Ernst Ferstl
Gewalt gegen Gewalt lehne ich ab.
Friedrich Schiller
Wer seine Heimat wirklich liebt, begnügt sich nicht mit täglichen Lobgesängen, sie sei die beste, die erste auf der Welt. Nein, er arbeitet unablässig daran, daß sie es ist und bleibt.
Guy de Maupassant
Entweder man findet einen Weg, oder man schafft einen Weg.
Hannibal
Ihr Männer, begegnet euren Frauen nicht wie wilde Tiere, die über einander herfallen, sondern laßt einen Botschafter zwischen euch vermitteln: Zärtlichkeiten und schöne Worte.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Und am meisten wirkten Berge auf die Verschiedenheit der Sitten und Charaktere, weit mehr als Klima und Sprache.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Angst vor der Langeweile ist die einzige Entschuldigung für die Arbeit.
Jules Renard
So dämonisch ist die Gewalt der Lüge, daß sie wie ein Wurm sich in die Seele frißt und den Rest von Wahrheit und Aufrichtigkeit darin, ja zuletzt die Möglichkeit vergiftet, sie zu bekennen und auszusprechen.
Julius Rodenberg
Mein Ideal ist ein grenzenloses Europa mit der EG als hartem Kern.
Martin Bangemann
Der einzige Weg, um das Verhalten der Politiker zu ändern, ist, ihnen das Geld wegzunehmen.
Milton Friedman
Manches Menschen Lebensrechnung stimmte nicht, weil er sich selbst als eine Größe einsetzte, die er nicht war.
Peter Sirius
Diplomaten sind Leute, die ungern sagen, was sie denken. Politiker denken ungern, was sie sagen.
Peter Ustinov
Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.
Platon
Ein Stein allein ergibt noch keinen Hügel, Stein an Stein jedoch ergeben ein Felsgebirge.
Sprichwort
Ein Mann betrachtet eine lange Belagerung als Demütigung, der Frau gereicht sie zum Ruhme.
Stendhal
Die Überschrift meines Lebens sollte lauten: Die Erbarmung Gottes.
Teresa von Ávila
Wir wollen immer, daß andere gegen uns vollkommen seien, und wir wollen doch selbst unsere eigenen Mängel nicht bessern.
Thomas von Kempen
Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.
Wilhelm Busch