Zitate über Eigentum

Gedanken sind das Eigentum dessen, der sie beherbergen kann, und dessen, der sie entsprechend verwerten kann.

Ralph Waldo Emerson

Eigentum Gedanke

Die Grünen sind keine Partei, sondern der politische Arm von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern.

Alexander Dobrindt

Was wir brauchen ist Nüchternheit: einen Pessimismus des Verstandes, einen Optimismus des Willens.

Antonio Gramsci

Das fortwährende Dasein des Menschengeschlechts ist bloß ein Beweis der Geilheit desselben.

Arthur Schopenhauer

Denkt daran, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch soll schnell bereit sein zu hören, aber zurückhaltend im Reden und nicht schnell zum Zorn bereit; denn im Zorn tut der Mensch nicht das, was vor Gott recht ist.

Bibel

Nimm dir vor, nichts an Menschenkenntnis zweimal zu erfahren. Das sind die wahrhaft Klugen; nicht die, welche keine Fehler machen, wenn es überhaupt solche gibt.

Carl Hilty

Sieh dir ein gut beschicktes Trabrennen an. Und du wirst merken, worauf's ankommt.

Christian Morgenstern

Nur das Genie hat den Mut, es nicht allen recht machen zu wollen.

Emanuel Wertheimer

Ermahnung kann wohl Tugend aufrütteln, erzeugen kanbn sie sie nicht.

Francesco Petrarca

Mich fliehen alle Freuden.

Giovanni Paisiello

Gutes zu tun, ist einer der Berufe, die besetzt sind.

Henry David Thoreau

Das Rechte, das ich viel getan, Das ficht mich nun nicht weiter an, Aber das Falsche, das mir entschlüpft, Wie ein Gespenst mir vor Augen hüpft.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann nicht sagen, daß das Unendliche Teile habe. Alle beschränkten Existenzen sind im Unendlichen, sind aber keine Teile des Unendlichen, sie nehmen vielmehr teil an der Unendlichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Gut sein und ein gutes Leben führen, bedeutet, anderen mehr geben, als man von ihnen nimmt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die guten Freunde sind da, um uns zu sagen, was unsere Feinde von uns denken.

Marie von Ebner-Eschenbach

Obgleich die natürliche Furcht in allen auf gleiche Weise wirksam ist, so ist man dadurch, daß man sie nicht sehen läßt, tapfer.

Pedro Calderón de la Barca

Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.

Wilhelm Hertz

Hoffart wird gar leicht gelernt, aber schwer vergessen. Große Schüsseln kauft sie noch, hat sie nichts zu essen.

Wilhelm Müller

Scheltet, spottet, geißelt, aber hütet euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern oder gar sie hervorrufen zu wollen.

Wilhelm Raabe

Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.

William James

Unser Leben ist endlich, das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich.

Zhuangzi