Den Augenblick zu nützen, bei jedem Schritt auf dem Weg an den Abend zu denken, die größtmögliche Zahl glücklicher Stunden zu verleben - das ist Weisheit.
Ralph Waldo Emerson
Das schlechte Wetter wird durch schlechte Laune darüber auch nicht besser
Anke Maggauer-Kirsche
Der brave Mann denkt an sich. Selbst zuletzt.
Anonym
Alles trifft im Leben ein, sogar das, was man sich wünscht.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Geist? Der ist heute eine Mangelware, wer redet schon davon? Ein wirklich eigener Gedanke aber ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.
Christian Morgenstern
Die eine Schwäche für uns haben, haben auch Verständnis für unsere Stärken.
Ernst Ferstl
Geduld ist das aktive, weil zielgerichtete Bündeln der inneren Kraft.
Gudrun Zydek
Die Linke soll nicht wissen, was die Rechte tut; es weiß aber auch die Rechte nicht, was die Linke tut, und das wird nämlich am sichersten dadurch erzweckt, wenn beide Teile gar nichts tun.
Johann Nestroy
Fürchte nicht, daß dein Leben enden wird, sondern fürchte lieber, daß es nie beginnen wird.
John Henry Newman
Die Liebe ist Leidenschaft, und nur die Leidenschaft ist das Wahrzeichen der Existenz.
Ludwig Feuerbach
Aus Haß wird was, und sei es Mord.
Manfred Hinrich
Du bist dir gegeben, wie solltest du dich nicht geben.
Glücklich leben, abschiedlich leben.
Gesellschaftstrieb ist Organisationstrieb. Durch diese geistige Assimilation entsteht oft aus gemeinen Bestandteilen eine gute Gesellschaft um einen geistvollen Menschen her.
Novalis
... Wie wenig Menschen verstehen überhaupt richtig, zu sehen. Sie gehen durch die Welt mit einem ganz oberflächlichen Blick auf die Dinge, und die Bilder, die ihr Auge aufnimmt, sind so schwach und verschwommen, daß alle Einzelheiten verloren gehen und ihr Geist gar keine kräftigen Eindrücke erhält.
Orison Swett Marden
Der Staat zahlt zur rechten Zeit, während es unser Vaterland meist mit Verzögerung tut.
Pavel Kosorin
Mancher fing ein Verhältnis an, um aus seinen Verhältnissen zu kommen.
Peter Sirius
Da haben wir noch nichts in der Birne, von vornherein nicht und jetzt auch nicht.
Rudi Assauer
Die ärgsten Feinde des Schauspielers sind das unsichere Wort und die Undeutlichkeit.
Rudolf Tyrolt
Trägheit macht traurig.
Thomas von Aquin
Der eigene Schweiß riecht nach Rechtschaffenheit, der fremde nach mangelnder Hygiene.
Werner Mitsch