Im Großen und Ganzen fehlt der gegenwärtigen indischen Filmmusik die seelenvolle Melodie, der erhabene Geist und der unwiderstehliche Charme ihrer lyrischen Intensität und sie hat nichts hindustanisches an sich.
Ram Narayan
O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
Albert Lortzing
Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.
Alexandre Dumas der Jüngere
Neid: der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
Ambrose Bierce
Bescheidenheit ist der einzige Glanz, den man dem Ruhm hinzufügen kann.
Charles Pinot Duclos
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; Der Staat muß untergehn, früh oder spät, Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Friedrich Schiller
Wer sich die Nacht erwählt, dem kann es Tag nie sein. Wo nur die Trauer zählt, da kehrt nicht Freude ein.
Gudrun Zydek
Die Gegenwart ist das erregendste aller Abenteuer.
Halldor Kiljan Laxness
Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe, und gar das Leben selbst der Zweck des Lebens ist.
Heinrich Heine
Alles, was zuviel ist, wird der Natur zuwider.
Hippokrates von Kós
Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist trauriger als eine Frau, die sich aus anderen Gründen auszieht als für die Liebe.
Juliette Gréco
Weiß nicht, woher ich bin gekommen, weiß nicht, wohin ich werd' genommen. Doch weiß ich fest, daß ob mir ist eine Liebe, die mich nie vergißt.
Justinus Kerner
Der christliche Orpheus – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz.
Ludwig Feuerbach
Auch der glücklichste Einfall wird ohne Beifall nur durch Zufall kein Abfall.
Manfred Hinrich
Grenzen sind der Liebe vom Überschreiten her vertraut.
Die Liebe wird nicht von der Vernunft regiert.
Molière
Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung.
Oswald Spengler
Das ist eben der Vorzug des germanischen Charakters unter allen übrigen, daß er seine Befriedigung in der eigenen Anerkennung des eigenen Wertes findet und kein Bedürfnis nach Vorrecht, nach Herrschaft hat, daß er sich selbst lebt.
Otto von Bismarck
Früher hatten die Kinder Rotznasen, heute haben die Rotznasen Kinder.
Peter E. Schumacher
Weil sie kein Wasser haben, versuchen sie, mit Benzin zu löschen.
Walter Ludin