Es ist ungerecht, Priestern das Heiraten zu verbieten. Womit haben sie dieses Privileg verdient?
Ramon Cerda
Das meiste ist noch nicht getan - wunderbare Zukunft!
Anonym
Die schlimmste Folge demokratischer Anschauungsweise ist, daß nun auch die Worte alle "gleich" gewertet werden.
Christian Morgenstern
Riesige Lügengebäude sind eine Kunst. Aber keine große.
Ernst Ferstl
Du trägst ja selbst die Chronik im Gesicht.
Friedrich Hebbel
Eine angenehme Stimme ist sehr oft mit sonst üblichen Eigenschaften des Leibes und der Seele verbunden.
Georg Christoph Lichtenberg
Die einen müssen gefördert, die anderen brauchen nur gefordert zu werden.
Gerd W. Heyse
Gott hat immer Sprechstunde, und die Ewigkeit hat immer Saison.
Hellmut Walters
Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.
Henry Ford
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Die Notwendigkeit, immer unter Menschen zu sein, hat mir gut getan. Manche Rostflecken, die eine zu hartnäckige Einsamkeit über uns bringt, schleifen sich da am besten ab.
Johann Wolfgang von Goethe
Zusammenfassend kann man sagen: Man lebt. Man lebt ab und zu, Man lebt ab und zu ab und zu. Man lebt ab. Der Rest ist kaum erwähnenswert.
Karl-Heinz Karius
Das Äußere sieht man – das Innere spürt man.
Klaus Ender
Der Sprachgebrauch wechselt. Jetzt sagt man: "Individualität" – "Übermensch" – "Renaissance-Natur". Früher sagte man: "Egoist" – "Schuft" – "Bestie".
Otto Weiß
Du bist noch nicht reich, wenn du mehr Geld als Verstand hast.
Peter E. Schumacher
Respekt aus Furcht gezollt ist kein Respekt.
Peter Tremayne
Was du bist, das bist du und alle Worte der Menschen können dich nicht größer reden als du im Urteil Gottes wirklich bist.
Thomas von Kempen
Beim Anhören festlicher Reden entsteht eine besondere Art von Zwangsneurose: Gemeinplatzangst.
Ulrich Erckenbrecht
Dummköpfe zu ertragen ist sicherlich der Gipfel der Toleranz.
Voltaire
Alles Denken hat bisher Resultate ergeben.
Walther Rathenau
Jeden Tag, den Gott geschaffen hat, gewöhnen wir uns nur an das eine - Ohnmacht und Schwäche.
Wladimir Tendrjakow