Ein Verdacht, der sich bestätigt.
Ramón de Campoamor y Campoosorio
Die Linie der Pflicht ist gerade, aber sie wird von den Menschen gekrümmt.
Benjamin Franklin
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen.
Bibel
Eine Frau kann mal sprachlos sein, nie aber wortlos.
Curt Goetz
Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.
Dalai Lama
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Mißtrauen ist in jeder Beziehung ein äußerst mächtiger Grundstein für einen Trümmerhaufen.
Ernst Ferstl
Viele Menschen wissen gar nichts von ihren Lieblingsfehlern, weil sie sie für Vorzüge halten.
Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.
Freidank
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Friedel Rausch
Nicht selten begegnet man Kopien bedeutender Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Kopien besser als die Originale.
Friedrich Nietzsche
Es muss darauf geachtet werden, dass das Grundgesetz nicht mit Methoden geschützt wird, die seinem Ziel und seinem Geist zuwider sind.
Gustav Heinemann
Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später.
Gustav Mahler
Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein.
Henry Ford
Die Seele schlief nämlich einen Schlaf, aus dem sie von selbst nicht zu erwachen vermochte. Nur Gott konnte sie wecken und ihr die Augen öffnen, deshalb spricht die Seele ganz richtig vom Erwachen Gottes, indem sie sagt: Du erwachst in meinem Herzen.
Johannes vom Kreuz
Bilder, bei deren Anblick sich das Menschenherz empört, soll man weder mit dem Pinsel noch mit der Feder malen.
Karl May
Theorie ist die Mutter der Praxis.
Louis Pasteur
Der Grund, warum man die Philosophen nur mäßig schätzt, ist, daß sie uns nicht genügend reden von dem, was wir wissen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. (Diese Regel will ich mir für meine Präsentation zu Eigen machen und zum Ende kommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.)
Mark Twain
Wer pausenlos dem Zeitgeist hinterherjagt, dem bleibt am Ende keine Zeit mehr für den Geist.
Markus M. Ronner
Gott ist mir näher, als ich mir selber bin. Mein Dasein hängt daran, daß Gott mir nahe und gegenwärtig ist.
Meister Eckhart