Der Mensch hat eine einfache Wahl. Entweder stößt er weiter in das Weltall vor, oder er sinkt in den Urschlamm zurück.
Ray Bradbury
Die meisten Menschen benutzen zur Selbstverwirklichung die Wirklicht des anderen.
Anonym
Welk ist die Ordnung, die Keuschheit besudelt, Frömmigkeit auf dem Rückzug, selten wird die Gelehrsamkeit, Weisheit ermattet.
Carmina Burana
Musik ist das einzige kontinuierliche Element in meinem Leben.
Elton John
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird.
Erasmus von Rotterdam
Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Würdige keinen des Hasses, den du nicht auch der Liebe würdigen kannst. Sache nur sei er für dich, aber mitnichten Person!
Friedrich Hebbel
Die schönen Tage in Aranjuez Sind nun zu Ende.
Friedrich Schiller
Die Einsamkeit ist die Schule der Gottseligkeit.
Gerhard Tersteegen
Wenn auf der einen Seite eine Regierung steht und auf der anderen die Presse, dann heißt diese Staatsform Demokratie.
Helmar Nahr
Wir können ebensogut erwarten, daß Samen auf kahlen Felsen wachsen, als daß eine milde und philosophische Religion unter unwissenden und rohen Wilden eingeführt werden könnte.
Henry Thomas Buckle
Zarte Frauenhände haben schon viele Wunden geheilt, aber noch mehr Wunden geschlagen.
Hilarius von Poitiers
Der Wille lockt die Taten nicht herbei.
Johann Wolfgang von Goethe
Alte Dummheit rostet nicht.
Manfred Hinrich
Genie ist Fleiß.
Napoléon Bonaparte
Mit Geduld bekommst du von den unreifen Trauben Sirup.
Sprichwort
Konformismus ist die kollektive Weisheit individuellen Unwissens.
Thomas Carlyle
Wenn wir uns beim Eintritt in eine Beziehung an der Garderobe abgeben, ist die Beziehung verloren.
Ute Lauterbach
Das Leben - Restrisiko der Zeugung?
Werner Schneyder
Der philosophische Ballon steigt nicht über die irdische Atmosphäre hinauf.
Wilhelm Busch
Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.
Wolfgang A. Gogolin