Raymond Domenech Zitate

Die Notstandsgesetze und die Guillotine gibt es nicht mehr in unserem Land. Aber einige von euch wollen mich aufs Schafott bringen. Ihr liebt den Geruch von Blut.

Raymond Domenech

Blut Bringen Geruch Guillotine Land

Tiefste Gemeinschaft kommt aus einem gemeinsamen Wollen. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen.

Albert Schweitzer

Der Geist des Kartenspiels hat einen demoralisierenden Einfluß, weil man auf alle Weise, durch jeden Streich und jeden Schlich dem anderen das Seinige abgewinnen will. Die Gewohnheit wurzelt ein, greift über ins praktische Leben, und man kommt allmählich dahin, in den Angelegenheiten des Mein und Dein es ebenso zu machen.

Arthur Schopenhauer

Wer als Erwachsener noch Freude an Spielsachen hat, ist ein Glückspilz.

Emil Baschnonga

Strenge gebiert Furcht, aber Barschheit gebiert Haß.

Francis Bacon

Sobald die Demokratie das, was sie sucht, die Gleichheit, erreicht hat, so gibt sie wohlfeilen Preises die Freiheit auf.

François-René de Chateaubriand

Marceau macht eine neue Kunst, das muss man gesehen haben.

Friedrich Luft

Bescheidenes Mißtrauen zu sich selbst ist zwar immer das Kennzeichen des wahren Talents, aber auch der Mut steht ihm gut an.

Friedrich Schiller

Man wird häufig finden, dass die Verteidiger der Freiheit nicht selten die größten Tyrannen in ihrem Hause sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Agathe Mein ist der Sieg! Agathe liebet mich, Sie war zu schwach bei unserm Streite. Wir waren ganz allein: Gott Amor, sie und ich, Und Amor war auf meiner Seite.

Heinrich Christian Boie

Die Motive der besten Handlungen vertragen kein zu genaues Erforschen. Die Beweggründe der meisten Handlungen, der guten wie der Bösen, mag man mit Selbstliebe erklären.

Jonathan Swift

Wer sich nicht gibt, wird genommen.

Manfred Hinrich

Die Menschen sind um einander willen da. Belehre sie also (eines Besseren) oder ertrage sie.

Marc Aurel

Im Leben muß man den Sorgen, Enttäuschungen und Kümmernissen ihren Anteil lassen und bescheiden genießen, was übrigbleibt.

Marie de Vichy Chamrond

Wenn ein Pfirsich danach strebt, eine Kartoffel zu werden, so ist das Streben seine Strafe.

Multatuli

Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.

Oscar Wilde

Jonathan Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe.

Rolf Töpperwien

Die Sprichwörter, die ein armer Mann macht, werden nicht verbreitet.

Sprichwort

Wer großes Unrecht wehrlos ertragen muss, gerät in Zorn bei dem täglichen kleinen.

Sulamith Sparre

Wenn aus technischen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen das Einführungsdatum 1. Januar 1999 nicht respektiert wird, kommt es nie zur Währungsunion.

Valéry Giscard d'Estaing

Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.

Wolfgang Schuster