Zitate über Guillotine

Die Notstandsgesetze und die Guillotine gibt es nicht mehr in unserem Land. Aber einige von euch wollen mich aufs Schafott bringen. Ihr liebt den Geruch von Blut.

Raymond Domenech

Blut Bringen Geruch Guillotine Land

Die meisten Menschen machen sich für ihre Teilnahme bei einem Mißgeschick oder einem Fehltritt gleich dadurch bezahlt, daß sie ihrem freundschaftlichen Ärger und ihren weisen Ermahnungen Luft machen.

Berthold Auerbach

Beide Teams haben die letzten Spiele verloren, hoffentlich wird heute wieder eines davon punkten.

Charly Leitner

Ein feiner Regen zog die Nacht noch schnell auf die Stadt herab...

Elmar Kupke

Statt ins Bett nahm sie ihn ins Gebet.

Emil Baschnonga

Erziehen heißt, natürliche Anlagen entwickeln.

Ferdinando Galiani

Alle Erweiterung der Kunst muß vom Genie kommen; die Kritik führt bloß zu Fehlerlosigkeit.

Friedrich Schiller

Die Weißen glauben nicht wirklich, irgendwo hin zugehören, denn sie bezeichnen alle anderen als Eingeborene.

Gertrude Stein

Pfui Deibel Ihr wißt, ich bin kein "Von"-Verehrer, Ich bin des Zeitgeists Straßenkehrer; Doch protzigere Kerle sah ich noch nie Als die Schlotbarone der Plutokratie.

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Dein Handicap ist nur im Kopf.

Howard Carpendale

Viele kleine Liebschaften sind die fortschreitende Immunisierung gegen die große Liebe.

Jeanne Moreau

Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft.

Konrad Adenauer

Eines Tages kam ein Pfarrer zu einem Versicherungsagenten, der im Sterben lag. Er war ein schlechtes Schaf der Kirche gewesen, alle seine Tage. Und es wird berichtet: Der Agent starb ungläubig, wie er gelebt hatte - aber der Pfarrer ging versichert von dannen.

Kurt Tucholsky

Mein Ziel ist literarischer Ruhm.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Kreissäge mit dem Zahn der Zeit hat Lichtgeschwindigkeit.

Manfred Hinrich

Der gesunde Menschenverstand ist der größte Feind der Phantasie und doch ihr bester Berater.

Marie von Ebner-Eschenbach

Je mehr sich der Verstand des Menschen breitet, desto mehr verdrängt er die übrigen Elemente seines Innern, von denen er zuletzt gar nichts mehr hören oder sehen will. Und was bleibt schließlich noch von dem wirklichen Menschen übrig? Nichts weiter als kalter, aufgeblasener Verstand.

Martin Heinrich

Nur ein Schlüsselbeinbruch - nächst dem Ehebruch der leichteste.

Melli Beese

Man soll nicht eine Seele, einen Körper heranbilden: sondern einen Menschen. Nichts soll bloß für einen Teil geschehen, sondern beide müssen wie ein an die Deichsel geschirrtes Zwiegespann behandelt werden.

Michel de Montaigne

Welch ein Irrsinn ist es doch, den finsteren Tod durch Kriege herbei zurufen! Droht er doch ständig und kommt unversehens mit lautlosem Schritt.

Sprichwort

Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")

Tausendundeine Nacht