Zitate über Vollkommenheit

Harmonie und Frieden erreichst du, indem du anerkennst, dass die Vollkommenheit aus Licht und Schatten besteht.

Regina Maurer

Erreichen Friede Harmonie Schatten Vollkommenheit

Heute erhalten wir drei verschiedene oder widersprechende Erziehungen, einmal von unseren Eltern, dann von unseren Lehrern und endlich durch die Gesellschaft. Was wir in dieser hören, wirft alle Vorstellungen, welche die beiden ersten Erziehungen uns eingepflanzt haben, über den Haufen.

Charles de Montesquieu

Der Mensch braucht Wünsche.

Claude Adrien Helvétius

Es gibt mehr Männer, die von reinen als von unreinen Frauen verführt wurden.

Ellen Key

Jemandem vertrauen zu können und Selbstvertrauen zu haben ist außerordentlich entspannend und erleichternd.

Else Pannek

Nicht jede gute Hebamme, muß auch eine gute Mutter sein. Nicht jeder mit guten Gedanken, kann sie verwirklichen.

Erhard Blanck

Unter Dummköpfen ist der Schwachsinn stark vertreten.

Ernst Ferstl

Was geschehen ist, ist vorbei und unwiederbringlich, und der Weise hat genug zu tun mit gegenwärtigen und zukünftigen Dingen.

Francis Bacon

Es ist immer nur die Liebe, von der die Dinge des Lebens existieren können.

Gertrud Prellwitz

Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.

Gustav Frenssen

Es ist ein irriger Glaube, der da erwartet, die "verkommene" kapitalistische Welt werde eines Tages von selber zusammenstürzen oder sich eines Morgens zertrümmern lassen.

Jakob Bosshart

Alle Wunder sind tägliche Begebenheiten, stündliche Erfahrungen des Lebens mit Gott.

Johann Georg Hamann

Lieber schlimm aus Empfindung als gut aus Verstand.

Johann Wolfgang von Goethe

Aber es ist wunderbar: wie sich der Mensch an ruhige Zustände gewöhnt und in denselben verharren mag, so gibt es auch eine Gewöhnung zum Unruhigen...

Johann Wolfgang von Goethe

Stolpersteine für landläufige Meinungen.

Jürgen Wilbert

Wir wähnen uns geliebt, und sind über Nacht vergessen, und eine Laune ruft uns zurück.

Luise Bähr

Wüßten wir, daß wir mit unserem ärgsten Feinde einst die Seligkeit des Himmels teilen müßten, ach! wie gern und schnell würden wir uns mit ihm versöhnen.

Martin Heinrich

Wer auf seinen Rang pocht, hat ihn schon eingebüßt und fühlt es.

Max Rychner

Ihre Theorie ist verrückt, aber nicht verrückt genug um wahr zu sein.

Niels Bohr

Verständnis kommt uns durch die Liebe.

Richard Wagner

Romantik, das ist der Liberalismus in der Literatur.

Victor Hugo