Die Leistungen eines Unternehmers sind verkörpert durch die Qualität sämtlicher Mitarbeiter, die Qualität des Angebots und die Qualität des Rufes, den ein Unternehmen in der Öffentlichkeit genießt.
Reiner Schulze von Loon
Brauchst du eine hilfreiche Hand, so suche am Ende deines rechten Arms.
Abraham Lincoln
Selbstüberwindung, Erkenntnisdrang und Opfermut sind die einzigen wirklichen Tugenden unter allen, die man so zu nennen pflegt. Denn nur in ihnen ist der Wille tätig.
Arthur Schnitzler
Wenn Sinclair Lewis tot ist, ist er tot; Wenn ich sterbe, bin ich unsterblich.
Benjamin De Casseres
Wenn der Körper die Seele wegen erlittener Mißhandlungen verklagen wollte, würde sie sicher verurteilt werden.
Epiktet
Es gibt naive Menschen, die sich erkennen und ihre Naivität geschickt zu benutzen verstehen.
François de La Rochefoucauld
Wenn wir unseren Leidenschaften widerstehen, danken wir es mehr ihrer Schwäche als unserer Stärke.
Mancher, der sich vom Leben abkehrt, kehrt sich bloß vom Gesindel ab.
Friedrich Nietzsche
Man sage nicht, daß unser Leben arm sei an poetischen Stimmungen; noch beherrscht die Zauberin Poesie überall das Treiben der Erdgeborenen. Aber ein jeder achte wohl darauf, welche Träume er im heimlichsten Winkel seiner Seele hegt, denn wenn sie erst groß gewachsen sind, werden sie leicht seine Herren, strenge Herren!
Gustav Freytag
Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.
Johann Nestroy
Nicht mehr nach Anerkennung heischen ist der Beginn, sich selbst zu akzeptieren.
Katharina Eisenlöffel
Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.
Konfuzius
Sonne Die uns sehen läßt ist selber blind.
Kurt Marti
Völker sind wie die Oliven: Dem leichten Drucke geben sie süßes Öl, dem starken bitteres.
Ludwig Börne
Die Reichen sind wahrhaft unersättlich, sie wollen alles besitzen, sogar die Armut.
Michel Tournier
Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man Eile mit Weile. Heute heißt es Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Peter Hohl
Der Eingebildete sieht nur sich selber, Der Eigenliebe Schleier deckt sein Auge; Könnt er durch Gottes Auge schaun, er sähe Daß unter allen keiner wen'ger tauge.
Saadi
Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.
Sprichwort
So ist es denn bezeichnend für die Religion der Demut, daß mit ihrem Sieg das unvornehmste Sichzurschautragen vor Gott und den Menschen anhebt und der Hochmut des Geringfügigen sich immer heftiger an Bekenntnissen erhitzt, vor denen der Geschmack der Heiden Ekel empfunden haben würde.
Walter F. Otto
Der nette Herr zur Dame: Ich bin stets zu Ihrer Verführung.
Walter Ludin
In den Sprichwörtern sitzt das Gewissen des Volkes zu Gericht.
Wilhelm Heinrich Riehl