Zitate über Energie

Er ist so geizig, daß sie sich für nichts erwärmen kann - aus Angst, Energie zu verschwenden. Sie ist so arm, daß ihr zum Geizigsein das Geld fehlt.

Reinhard Siemes

Angst Energie Erwärmen Fehlen Verschwenden

Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut.

Arthur Schopenhauer

Ich möchte nicht leben, wenn ich nicht lebte.

Christian Morgenstern

Ich liebe den Sturm und fürchte die Stille.

Christine von Schweden

Zwischen Mann und Frau darf nicht viel Achtung stehen, weil sonst die Leidenschaft an sexueller Verklemmung leidet...

Elmar Kupke

Die Ursache für Dummheit kann in der Einbildung, aber auch in der Ausbildung liegen.

Ernst Ferstl

Zänkereien würden nie lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre.

François de La Rochefoucauld

Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.

Friedrich Hebbel

Große Unternehmen tolerieren Mittelmäßigkeit eher als kleine. Wenn große Unternehmen zudem erfolgreich sind, erhöht sich die Gefahr der Mittelmäßigkeitstoleranz.

Hermann Simon

Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt, und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich lachte, als ich hörte, daß der Fisch im Wasser durstig ist. Ich lachte, als ich hörte, daß ein Mann auf Pilgerreise ging, um Gott zu finden.

Kabir

Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus künstliche Armut.

Karl Julius Weber

Rate dreimal hintereinander richtig und du wirst den Ruf eines Experten haben.

Laurence J. Peter

Es gibt zu denken, daß viele den Körper üben, wenige dagegen den Geist.

Lucius Annaeus Seneca

Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten.

Mahatma Gandhi

Wahlen: um die Wette donnern und dann nicht blitzen.

Manfred Hinrich

Der Philosoph zieht seine Schlüsse; der Poet muß die seinen entstehen lassen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Weib, das treu und still dem eignen Hause lebt, In seiner Kinder Schicksal goldne Fäden webt.

Otto von Leixner

Denn wer als Meister geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.

Richard Wagner

Auf einem Stab geritten ist halb gegangen.

Sprichwort

Das Chaos ist jene Ordnung, die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat.

Stanislaw Jerzy Lec