Zitate über Eis

Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.

Reinhold Beckmann

Eis Hand Kaufen Nehmen Schauen

Alle Ehre beruht zuletzt auf Nützlichkeitsrücksichten.

Arthur Schopenhauer

Das Vorhergehende erleichtert immer das Zukünftige.

Charlotte Stieglitz

Man muß alle seine Liebe aufsammeln für den einen Gegenstand, den man noch nicht einmal gesehen hat, aber erwartet.

Ernst Hasse

Die Entfernung verkleinert alles Physische und vergrößert alles Moralische.

Friedrich Hebbel

Die nützlichen Tugenden der Bürger sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe.

Friedrich II. der Große

Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.

Gotthold Ephraim Lessing

Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels.

Heinz Rühmann

Aber auf dieser Erde ist, wie die Franzosen zu sagen pflegen, nichts dauerhaft - nur das Provisorium.

Henry Miller

Man liebe an dem Mädchen, was es ist, Und an dem Jüngling, was er ankündigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt Akte der Gerechtigkeit, welche die verderben, die sie nachvollziehen.

Joseph Joubert

Wir haben keinen Fußball gespielt. Das war das Problem. Und wenn wir schon die Sachen dabei haben, dann können wir auch Fußball spielen.

Jürgen Klopp

Nur durch sich selber wird der Mensch erlöst, durch sich und in sich.

Karl Emil Franzos

Die Welt ist ein Irrenhaus.

Marcus Tullius Cicero

Es war wichtig, zu verifizieren, dass diese Einschränkungen der Freiheit eine klar italienische Angelegenheit sind.

Sabina Guzzanti

Der Freunde Fehler soll man kennen, aber nicht nennen.

Sprichwort

Man muß beim Versagen einer Bitte immer höflich sein, aus Furcht vor der eigenen beschämten Miene, wenn man bittet.

Sully Prudhomme

Wie langweilig ist das Leben von Schriftstellern und Journalisten: sich immer mit den gleichen 26 Buchstaben beschäftigen!

Walter Ludin

Wenn es Gottes Wille gewesen ist, so ist es auch der meinige geworden.

Wilhelm Raabe

Nichts beharrt in gleicher Güte stets.

William Shakespeare