Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeitungen. Sie wollen sie abonnieren.
Reinhold G. Stecher
Ein Verstandesmensch ist wie eine Paganinische Geige; man kann sie auf einer Saite spielen; bei einem Gefühlsmenschen bewegen sich sogleich alle, das ganze Instrument tönt zusammen.
Albert Knapp
Die Politik – die schwere Kunst aus weitsichtigen Menschen kurzsichtige zu machen.
Alexander Otto Weber
Ein' feste Burg ist unser Spott.
André Brie
Was wir an anderen Menschen am meisten bekritteln, das sind die Dinge, die uns an uns selbst mißfallen.
Anonym
Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte
Carl Zuckmayer
Man glaubt gar nicht, mit welcher Schlauheit die Weibchen es fertig bringen, ihre dummen Streiche zu bemänteln.
Erasmus von Rotterdam
Wenn der Mensch das Seine tut, dann helfen ihm die Götter um so gnädiger.
Euripides
Dylan weiß so viel wie kaum ein anderer über die alte Musik Amerikas. Er verfügt über unfassbar viel Detailwissen, vor allem aber ist sein Wissen geerdet. Das war von Anfang an der Unterschied zwischen ihm und all den anderen Folksängern, zu denen er ja gehörte.
Greil Marcus
Wir müssen alles daran setzen, damit eine Welt ohne Atomwaffen nicht nur Vision bleibt, sondern Wirklichkeit wird.
Guido Westerwelle
Der Schachcomputer Deep Blue kann pro Sekunde 200 Millionen Stellungen - das kann nicht mal Dolly Buster.
Harald Schmidt
Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten.
Heinrich Heine
Alle Frauen sind furchtsam. Und es ist ein Glück, daß sie es sind; denn wer möchte sich sonst mit ihnen einlassen.
Honore de Balzac
Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muß alles tun, um es durchzubringen.
Joachim Ringelnatz
Niemand arbeitet so hart für sein Geld, wie der, der es geheiratet hat.
Kenneth Hubbard
Die Welt ist ein Irrenhaus.
Marcus Tullius Cicero
Beispiele tun die Möglichkeit des Erfolges dar.
Samuel Smiles
Wenn du Feigen in deinem Hafersack hast, sucht jedermann deine Freundschaft.
Sprichwort
Affen verspotten sich gegenseitig.
Echte Liebe an und für sich bedarf des Körperlichen weder zu ihrer Erweckung noch zu ihrer Erfüllung; aber sie bedient sich des Körperlichen in Hinsicht auf beide.
Viktor Frankl
Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.
Werner Braun