Im Anblick der unverfälschten Natur lässt sich die Größe der Schöpfung entdecken.
Reinhold Messner
Einsiedler - Mensch mit ungeselligen Lastern und Torheiten.
Ambrose Bierce
Ohne Hoffnung sind wir nichts.
Anna Politkowskaja
Zum Vorwärtskommen in der Welt sind Freundschaft und Kamaraderien bei weitem die Hauptmittel.
Arthur Schopenhauer
Volkswirte gibt es deshalb, damit die Meteorologen nicht die Einzigen sind, die sich irren.
Bernd Fahrholz
Ich weiß von mir nur, daß ich keine Einheit, also ein Nicht-Ich bin.
Carl Ludwig Schleich
Im Sohn will die Mutter Mann werden.
Christian Morgenstern
Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)
Dhammapada
Es gibt keine größere Schwierigkeit, als einer Frau klar zu machen, dass auch Gelegenheitskäufe Geld kosten.
Edgar Watson Howe
Worauf es ankommt, das sind nie die Bedingungen, die man vorfindet, sondern das ist stets das Lebenswerk, das man daraus gemacht hat.
Elisabeth Lukas
Sorgt ihr für euch; ich tu, was meines Amtes ist.
Friedrich Schiller
Georg Herwegh ist die eiserne Lerche der Revolution.
Heinrich Heine
Nimm dieses Leben nicht zu ernst! Recht spaßhaft ist's im allgemeinen. Je besser du es kennenlernst, je muntrer wird es dir erscheinen.
Heinrich Leuthold
Ich hätt sollen ein Bäck werden, aber so ein schlaftrunkenes Mehlgespenst hat immer etwas Mitleiderregendes und Unheimliches für mich gehabt; denn wenn ein Bäck auch keinen Geist hat, so hat er doch viel von einem Geist: er ist weiß, geht um bei der Nacht und sehnt sich nach Ruhe, die ihm nimmer wird – das sind offenbar die Haupteigenschaften von einem Geist.
Johann Nestroy
Der Frauen Stärke ist: Kind sich fühlen, und als Mann bewähren.
Laurenz Müllner
Wir haben kein Recht, diejenigen unglücklich zu machen, denen wir nichts Gutes tun können.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Dem Lügner ist die Wahrheit ein Lügenschatten.
Manfred Hinrich
Es ist peinlich. Ich habe dafür keine Erklärung. Wer so verliert, hat keine Argumente mehr.
Manuel Pellegrini
Neigungen zu haben und sie zu beherrschen ist rühmlicher, als Neigungen zu meiden.
Novalis
Wie Gott es fügt, so lacht und weint der Mensch.
Sophokles
Wer ohne Frau weilt, weilt ohne Sorgen.
Talmud