Es gibt keine bessere Schule als die Berge!
Reinhold Messner
Meine Freunde, was ist ein großes Leben, wenn nicht eine jugendliche Idee, ausgeführt durch das reife Alter.
Alfred de Vigny
Die haben sich vor Dieben nicht zu fürchten, die sich Schätze für den Himmel sammeln.
Bernhard von Clairvaux
Bei schönem Wetter fällt uns das Arbeiten leichter oder schwerer - je nachdem, wie schön die Arbeit ist.
Ernst R. Hauschka
Das Immerhabenwollen verhindert einen Menschen, nach gerechten Gesetzen, daran, zu einer Ruhe zu kommen, die nur mit Gebenwollen erkauft werden kann.
Ernst Wiechert
Man muß sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muß es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein können wir ja Jesus ähnlich werden.
François Fénelon
Eine Dame ist eine Frau, deren bloße Anwesenheit zur Folge hat, dass sich Männer wie Herren benehmen.
Henry Louis Mencken
Ein Zweifaches ist es, worauf des Herzens Adel beruht: Das Wissen und die Macht.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Auch bloße Unwissenheit kann unduldsam machen; aber nie in dem Grade, wie Wissenschaftseinbildung und Wahnglaube.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Johannes Rau
Gelegenheit macht nicht bloß Diebe, sondern sie macht auch große Männer.
Karl Liebknecht
Chaos ist die Ordnung, die wir nicht verstehen.
Konstantin Wecker
Wenn das Gewissen sich regt, so wird der Mensch gottes inne; Das ist der fühlbare Weg, sich zu erkennen und Gott.
Martin Heinrich
Auch bedarf der Mensch, der gewöhnlich sein Leben in Zerstreuung und Leichtsinn vor sich hinlebt, und immer voraneilt, ohne zu wissen, was ihn eigentlich treibt und was er eigentlich will, in seinem Lauf von Zeit zu Zeit angehalten und zu sich selbst zurückgeführt zu werden; es bedarf eines Steins am Wege, auf den er sich hinsetzte und in sein vergangenes Leben zurücksehe.
Matthias Claudius
Die Menschen verwinden rascher den Tod ihres Vaters als den Verlust des väterlichen Erbes.
Niccolò Machiavelli
Wie wenig Mitleid erfahren in dieser bösen Welt wir Frauen; die Männer locken uns zum Abgrund und fliehn uns, wenn wir stürzen.
Oscar Wilde
Taten machen die Menschen alt.
Ovid
Ein hysterisches, geldgieriges Frauenzimmer.
Sigismund von Radecki
Ich bitte Sie, was ist Schönheit? Einer der allervagesten Begriffe.
Theodor Fontane
Ich fürchte die Griechen, selbst ihre Geschenke.
Vergil
Ein Weib möchte immer alles gern selber verrichten, aber zugleich immer einen haben, dem es die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben könnte.
Wilhelm Raabe