Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.
Reinhold Messner
Das ist das Geheimnis des Glücks und der Tugend: zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.
Aldous Huxley
Vielleicht sind die Affen ja froh dass sie nicht so geworden sind wie wir
Anke Maggauer-Kirsche
Liebe ist unser erstes Gebot. Wir sind verpflichtet zu lieben. Und Liebe zu stiften. Und über Liebe zu lernen.
Bodo Kirchhoff
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, Schnell vorbei Bist du doch gegangen!
Eduard Mörike
Von allen Leidenschaften ist die Eitelkeit die rücksichtsloseste.
Edward George Bulwer-Lytton
Schon Aristoteles leugnete die Ewigkeit des Individuums in jeder Beziehung: er behauptete, ewig könnte vielleicht die Art oder Gattung sein, die aus den gleichartigen Individuen gebildet werde; allein, das Individuum selbst sei vergänglich, es entstehe neu während des Zeugungsaktes und gehe beim Tode wieder zugrunde.
Ernst Haeckel
Es ist besser sich oft zu wiedersprechen, als sich oft zu wiederholen.
Francois Bondy
Was für eine Zauberei darin liegt, wenn einer alten Frau unter das Kinn gegriffen wird.
Franz Kafka
Vornehme Leute und kleine Kinder In einem stimmen sie überein, Sie meinen beide, mehr oder minder, Die Welt wär da für sie allein!
Friedrich Halm
Das Glück der Ehe kann nur offenbaren, Wer es gesegnet an sich selbst erfahren.
Friedrich von Bodenstedt
Glück ist das mächtigste Stärkungsmittel.
Herbert Spencer
Die wahre Beziehung der Geschlechter ist es, wenn der Mann bekennt: Ich habe keinen andern Gedankten als dich und darum immer neue!
Karl Kraus
Wer leicht auffällt, kann schwer abstürzen.
Margot S. Baumann
Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf.
Paul Valéry
Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer.
Sophokles
Einem guten Freund sagst du nicht: Es ist egal, wann du kommst!
Sprichwort
Der einzige Beweis für Fähigkeiten sind Leistungen.
Gehe eine Meile, um einen Kranken zu besuchen, zwei, um Frieden zwischen zwei Menschen zu stiften, und drei, um einen Freund zu sehen.
Erniedrige ich mich, wenn ich mit den Menschen lebe, die ich zeichne? Erniedrige ich mich, wenn ich in die Häuser der Arbeiter und armen Leute gehe, und wenn ich sie in meinem Atelier empfange?
Vincent van Gogh
Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.
Wolfgang J. Reus