Ich habe auf die Sauerstoffflasche verzichtet, auf das Hochlager, am Ende auch noch auf den Partner. Nur auf den Humbug, hinaufzusteigen, habe ich nicht verzichtet. Das werfe ich mir selber lächelnd vor.
Reinhold Messner
Das Schach hält seine Meister in eigenen Banden, Fesseln; auf vielerlei Weise formt es ihren Geist, so dass die innere Freiheit selbst des Stärksten beeinflusst wird.
Albert Einstein
Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.
Anatole France
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
Aristoteles
Das größte Übel bei den meisten Diskussionen: fehlende Sachkenntnis.
Attila Ohm
Also besitzen Selbstgenügsamkeit und Macht ein und dasselbe Wesen.
Boëthius
Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.
Erhard H. Bellermann
Alles, was nicht Literatur ist, langweilt mich.
Franz Kafka
Verallgemeinerungen sind Lügen.
Gerhart Hauptmann
Viele Leute die einen Gegenstand zum Verschenken kaufen, kaufen das, was ihnen selbst am besten gefällt, und so endet es damit, dass sie das wahre Geschenk sich selbst machen.
Giovanni Guareschi
Das Zeitalter des digitalen Imperialismus hat begonnen.
Ibrahim Evsan
Einem Menschen sein hiesiges Dasein rauben, um ihn mit einem andern außer unserer Welt zu belohnen, heißt den Menschen um sein Dasein betrügen.
Johann Gottfried Herder
Die verkommenste Existenz ist die eines Menschen, der nicht die Berechtigung hat, ein Schandfleck seiner Familie und ein Auswurf der Gesellschaft zu sein.
Karl Kraus
Mitmensch – eine Silbe zu viel.
Manfred Hinrich
Wenn Du willst, daß sie trauern, hinterläßt Du ihnen am besten gar nichts.
Martial
Tatsächlich haben wir als das Ergebnis der Forschung von Natur und Geschichte einen Weltplan mit seinen Formen und ineinandergreifenden Gesetzen, wie er nicht das zufällige Werk blinder vereinzelter Stoffe und ihres Wertes sein kann, sondern auf eine göttliche Weisheit hindeutet.
Moritz Carrière
Wenn er sich an der Kletterwand zu träge bewegt, erwähne ich beiläufig, dass ihm Schumacher auf den Fersen ist. Und schon klettert er wie ein Orang-Utan.
Pierre Frizon
Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.
Sokrates
Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.
Sophokles
Wer einmal aus dem Fettnapf frißt, leckt nächstes Mal den Speichel.
Ulrich Erckenbrecht
Gute Laune ist ein Kapital, das man sich nicht nehmen lassen darf.
Walter Scheel