Alles wahrhaft Gute im Staate muß errungen und von vielen heftig begehrt werden, schenken läßt es sich so wenig als aufdringen; Opfer müssen es erkaufen, damit man es habe.
Reinhold Niebuhr
Der Lohn der Freundschaft ist sie selbst. Wer sich mehr erhofft, versteht nicht, was wahre Freundschaft ist.
Aelred von Rievaulx
Jeder Gedanke ist die Blüte einer Pflanze. Was ist dann aber ihre Frucht? Die Wirkung auf unser Inneres ist ihre Frucht!
Bettina von Arnim
Der größte Fehler im Leben ist, daß man ständig fürchtet, Fehler zu machen.
Elbert Hubbard
Wie soll man in der Gegenwart leben, wenn die Zukunft immer gleich Vergangenheit wird?
Ernst Reinhardt
Der Wahrheit Schleier hebt keine sterbliche Hand.
Friedrich Schiller
Man sollte die Bücher immer umso kleiner drucken lassen, je weniger Geist sie enthalten.
Georg Christoph Lichtenberg
Liebenswürdigkeit, Nachsicht und Rücksicht sind die Schlüssel zum Menschenherzen.
Johannes Bosco
Die Autosuggestion geht über den Porsche hinaus.
Manfred Hinrich
Das Urteil der Welt über sich ganz und gar vernachlässigen beweist nicht nur Anmaßung, sondern sogar große Leichtfertigkeit.
Marcus Tullius Cicero
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
Mark Twain
Heute ist Fitness fast alles im Fußball.
Michael Ballack
Niemals ist zu überzeugen, wer zu wissen glaubt. Darum wird der Halbgebildete so leicht zum zügellosen Eiferer.
Otto von Leixner
Jemand will beobachtet haben, es gäbe mehr liebe Mädchen, als liebe Frauen.
Otto Weiß
Tief geliebt werden, ist das Meiste auf der Welt. Es war Gottes unerreichbares Ziel.
Paul Valéry
Menschen fürchten die Maschinen, die sie erschaffen haben.
Philip Kerr
Jürgen wollte Rom in zwei Monaten erbauen. Das ging nicht.
Uli Hoeneß
Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.
Ulrich Erckenbrecht
Auch vergangen sein ist ein Sein, gesicherter und endgültiger als das gegenwärtige.
Viktor Frankl
Gott kennt keine Fremden.
Walter Ludin
Den schweren Schlägen des Schicksals müssen wir einen stählernen Willen und ein starkes, unerschütterliches Herz entgegensetzen und mit viel Geduld weitermachen! Kein Sieg ist größer und schöner als der, sich selbst zu überwinden und den Schicksalsschlägen die Stirn zu bieten. Dazu sind sie ja da!
Werner Braun