Vergiß das Märchen von dem starken Mann, der kommt und dich auf Händen trägt, denn es ist einer da, der dich versteht und dir die Tränen trocknet und in dir den Wandrer sieht, der ewig sucht, sich nie zufriedengibt. Er drückt dir warm die Hand und geht des Wegs und war doch alles, was du auf der Welt begehrst.