Das haben wir heute vergeigt. Dortmund war uns in allen Bereichen überlegen. Wie wir die Gegentore bekommen haben, war ein Genickbruch. Ich bin sprachlos.
René Adler
Echte und wahre Heiterkeit pflegt dem Boden ernster Bestrebungen zu entwachsen und nur auf demselben zu gedeihen.
Adolph Diesterweg
Es gibt vielleicht keinen Vogel, welcher munterer, heiterer, fröhlicher wäre als der Star.
Alfred Edmund Brehm
Das Wort endgültig gibt es in der Sprache der Politik nicht.
Benjamin Disraeli
Die Faulheit erzeugt die Fäulnis.
Ernst Julius Hähnel
Wer meint, die Welt aus Bewusstsein aufbauen zu können, hat sich wohl nicht klar gemacht, was für eine Komplikation die Tatsache des Bewusstseins einschließt.
Ernst Mach
Man nimmt eher einem Sympathischen das Falsche ab als einem Unsympathischen das Richtige.
Ernst Reinhardt
Ein Sohn der Erde Bin ich, Zu lieben gemacht, Zu leiden -
Friedrich Hölderlin
Wundersame Dinge geschehen einem in Griechenland - wundersame, gute Dinge, die sonst nirgends auf der Welt geschehen können. Irgendwie steht Griechenland unter dem besonderem Schutz des Schöpfers - man glaubt, Ihn wohlwollend nicken zu sehen.
Henry Miller
Daher Zorn und Tränen.
Juvenal
Schwerer zu brechen ist des Weibes Willen, als eines Schneebergs Gipfel zu erklimmen.
Lope de Vega
Ich spiel mein Spiel.
Ludwig Kögl
Man geht (in der Kunst) immer zu früh an die Einzelheiten. Vor allen Dingen muß man sich um das Ganze kümmern. Das Ganze! Außer dem Ganzen gibt es keinen Erfolg.
Nicolas-Toussaint Charlet
Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.
Oscar Wilde
Wir verdanken den Polizeibeamten eine Menge von Frieden in diesem Land.
Otto Schily
Wenn man die Frage löst "mit wem", weiß man sogleich "gegen wen".
Pavel Kosorin
Es gibt nichts Erhabeneres, als sich vom Erhabenen überwältigt zu fühlen.
Richard von Schaukal
Wer seinen Nachbarn verleumdet, begeht eine Sünde so groß wie Götzenanbetung, Ehebruch oder Mord.
Talmud
Wer die Butter auf dem Brot nicht sieht, hat schlechte Augen oder schlechte Brötchengeber.
Ulrich Erckenbrecht
Ist der Buddhismus ein Weg des Loslassens, sind vielleicht gerade jene die konsequentesten Buddhisten, die ihn wieder verlassen.
Volker Zotz
Ich und mein Leben, die immer wiederkehrenden Fragen, der endlose Zug der Ungläubigen, die Städte voller Narren. Wozu bin ich? Wozu nutzt dieses Leben? Die Antwort: Damit du hier bist. Damit das Leben nicht zu Ende geht, deine Individualität. Damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Vers dazu beitragen kannst.
Walt Whitman