René Descartes Zitate

Es muß das Ziel der wissenschaftlichen Bestrebungen sein, den Geist so zu lenken, daß er über alle sich ihm darbietenden Gegenstände begründete und wahre Urteile fällt.

René Descartes

Bestrebungen Fällen Gegenstand Lenken Urteil

Worte schmieden die Waffen für den Krieg

Anke Maggauer-Kirsche

Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.

Berthold Auerbach

Ein Manager, der sich in zuviele Dinge gleichzeitig verstrickt, wird nichts richtig machen. (Konzentrieren wir uns also heute auf eine einzige Frage/ein einziges Thema...)

Cyril Northcote Parkinson

Geduld ist etwas Abnormales: Wer keine hat, verliert sie am schnellsten.

Ernst Ferstl

Fort mit der Schulgelehrsamkeit, die Mutterwitz erstickt!

Euripides

Manchmal ist die Welt ganz klein und manchmal riesengroß, manchmal ist sie ganz aus Stein und manchmal ganz aus Moos.

Frantz Wittkamp

Eine Figur ist etwas, das jeder hat, das aber bei jungen Mädchen besser aussieht.

Fred Astaire

Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.

Friedrich Löchner

Von Vergnügen zu Vergnügen rastlos taumlen hin und her, ist ein eitles Selbstbetrügen und bald kein Vergnügen mehr.

Friedrich von Bodenstedt

Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!

Homer

Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel macht, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.

Honore de Balzac

Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat.

Joseph Weizenbaum

Der Tod ist des Lebensmüden bester Freund.

Klaus Ender

Es kann auch das Volk sein eigener Tyrann sein, und ist es oft gewesen.

Ludwig Börne

Das 2:0 in der 65. Minute war dann auch der Halbzeitstand.

Rudi Cerne

Schenken und Geben macht viele Vettern.

Sprichwort

Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.

Sprichwort

Ein Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.

Vergil

Vor dem forcierten Schwärmer sei nicht bange. Ein Eselstrab der dauert selten lange.

Wilhelm Müller