René Descartes Zitate

Betrachte ich die Sache recht, so findet sich kein einziges Merkmal, mit Hilfe dessen ich unzweifelhaft bestimmen könnte, ob ich wach bin oder träume.

René Descartes

Bestimmen Betrachten Hilfe Merkmal

Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.

August Strindberg

Eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Bibel

Ich habe gerne Leute um mich, die mir widersprechen, aber ich kann sie nicht ertragen.

Charles de Gaulle

Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.

Edgar Allan Poe

Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser und der Geist selber wird stinken.

Friedrich Nietzsche

Geh in die Nacht hinaus, und schau in die Sterne, und du bist frei!

Friedrich von Gagern

Viele können mehr als einmal in den denselben Wortfluß steigen.

Gregor Brand

Spricht man von "belles lettres", so denken die meisten Leute an solche Briefe, in denen eine Preisermäßigung mitgeteilt wird.

Jakob Gallois

Gott sortiert Gebete sicherlich nicht nach Konfessionen.

Johann Gottfried Herder

Man kann einen Vorsatz nicht sicherer abstumpfen, als wenn man ihn öfter durchspricht.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist das beneidenswerte Glück der Jugend, die Eindrücke in aller Frische und Kraft zu empfangen und zu genießen. Bei zunehmender kritischer Erkenntnis versiegt allgemach die Quelle jener ungetrübten Freuden.

Johann Wolfgang von Goethe

Mich läßt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, daß unser Geist ein Wesen ist von ganz unzerstörbarer Natur: es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die bloß unseren irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ein großer Irrtum unserer Zeit, Gelehrsamkeit für Bildung zu halten.

John Ruskin

Wie die Lerche möchte ich weit schweifen und hoch über meinem Nest.

Joseph Joubert

Ich habe mich als Kind immer darüber gewundert, wie es kam, dass Kain, der Ackerbauer, den Abel totschlug, obwohl dieser als Schäfer das Schlachten größerer Lebewesen doch besser gekonnt hätte als der Pfleger von Feldfrüchten.

Konrad Lorenz

Unter Drogen findet man nicht sich selbst, sondern nur seinen Schatten.

Konstantin Wecker

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.

Rudi Völler

Wein schiebt keine Riegel vor.

Sprichwort

Sozialdemokratie ist ein Synonym für demokratischen Sozialismus.

Willy Brandt