René Descartes Zitate

Man sollte sich nur den Gegenständen zuwenden, zu deren klarer und unzweifelhafter Erkenntnis unser Geist zuzureichen scheint.

René Descartes

Erkenntnis Gegenstand Geist Scheinen Zuwenden

Liebe deinen Fernsten, wie du deinen Nächsten nicht leiden magst, dann wird vielleicht einmal Friede in der Welt werden.

Arthur Schnitzler

Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig.

Bibel

Ich räume den Platz auf der Bühne, das war mein definitiv letztes Rennen. Tschüss.

Birgit Fischer

Politik: eine Hand wäscht die andere, und wenn's mit Schmierseife ist.

Ekkehard Fritsch

Menschen, die etwas zu sagen haben, werden keine Redner.

Finley Peter Dunne

Wenn du Frieden willst, mußt du zum Kriege rüsten. Si vis pacem, para bellum.

Flavius Vegetius Renatus

Drogen gehören in der Werbung dazu. Es ist wie bei der Tour de France: Sie nehmen irgendetwas, um schneller zu sein. Es geht dabei nicht um Spaß: Kokain ist Doping für den Job.

Frédéric Beigbeder

Es gibt Augenblicke im Leben, wo wir aufgelegt sind, jede Blume und jedes entlegene Gestirn an den Busen zu drücken – ein Umarmen der ganzen Natur, gleich unserer Geliebten. Der Mensch, der es so weit gebracht hat, alle Schönheit, Größe, Vortrefflichkeit im kleinen und großen der Natur aufzulesen und zu dieser Mannigfaltigkeit die große Einheit zu finden, ist der Gottheit schon sehr viel näher gerückt. Die ganze Schöpfung zerfließt in seine Persönlichkeit.

Friedrich Schiller

Wenn Tiere laut Tierschutzgesetz unsere Mitgeschöpfe sind, wird es endlich Zeit, dass wir sie auch so behandeln.

Gisela Bulla

Das beharrlich das gleiche Ziel verfolgende Streben des menschlichen Geistes wird schließlich doch über die planlos waltenden Hindernisse das Übergewicht erhalten und den Sieg erringen.

Hermann von Helmholtz

Das Genie schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Flucht.

Immanuel Kant

Die Gier ist es, die uns früher oder später tötet.

Jan Wöllert

Reich oder arm, das Schicksal findet bei allen das Fleckerl heraus, wo sie kitzlich sind.

Johann Nestroy

In der Mathematik versteht man die Dinge nicht. Man gewöhnt sich nur an sie.

John von Neumann

Wer nicht glücklich ist, fühlt sich leicht am unglücklichsten beim ersten Erwachen des Frühlings. Wenn die Natur aufzuleben anfängt, möchte es so gern auch das Herz. Kummer und Sorgen drücken dann doppelt schwer.

Julius Hammer

Es liegt in der Natur der Frauen, nicht zu lieben, wenn wir sie lieben, und zu lieben, wenn wir es nicht tun.

Miguel de Cervantes

Wie ungerecht, daß man Tausende von Krankheiten haben kann, aber nicht einmal zwei Gesundheiten.

Peter Hohl

Die Bewohner der wohlhabenden Nationen schlafwandeln zumeist im unpolitischen Pazifismus. Sie verbringen ihre Tage in einer vergoldeten Unzufriedenheit.

Peter Sloterdijk

Es ist bald ein Feuer angeblasen, aber nicht so bald gelöscht.

Sprichwort

Sehr verständig war der Mann, der das Wort vielleicht ersann.

Wilhelm Busch