Wenn man zu begierig ist in der Vergangenheit zu leben, so bleibt man gewöhnlich sehr unwissend in der Gegenwart.
René Descartes
Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt, was ihm gebührt, also Verstand?
Alfred Edmund Brehm
Mutter der Pflanzen und Gebärerin aller Dinge, feste Erde, vom Himmlischen Gesetz erhalten, gütig und angenehm ist sie. Daß wir allezeit auf ihr wandeln!
Atharvaveda
Kühnheit ist die Begierde, durch welche man angetrieben wird, etwas zu tun, trotz einer damit verbundenen Gefahr, die andere seinesgleichen von dieser Tat abhält.
Baruch Benedictus de Spinoza
Es geht darum, alle Erscheinungen als Spiel zu begreifen.
Dalai Lama
Vorurteile sind oft so entgegenkommend, daß sie überall Eingang finden.
Ernst Ferstl
Nur dem ist Reichtum gut, der ihn mit gutem Fleiß erworben hat und ihn gut anzuwenden weiß.
Friedrich Rückert
Eine Heizung, die gluckert, wärmt mehr als eine gleich warme, die reibungslos funktioniert und schweigt.
Gregor Brand
Terrorismus kann man nicht mit der höchsten Form des Terrorismus, nämlich Krieg, bekämpfen.
Gregor Gysi
Lübeck riecht wahrhaft wohlhabend, stinkt sozusagen behäbig.
Heinrich Mann
Ich trage immer Turnschuhe - turne aber nicht.
Helmut Newton
Die Fähigkeit, Ideen in Taten umzusetzen, ist das Geheimnis des äußeren Erfolgs.
Henry Ward Beecher
Der Gedanke an den Tod ist immer heilsam, er tötet nicht, wie man annehmen möchte, er weckt.
Jakob Bosshart
Unendliches verdankt die Welt den Müttern.
Johann Peter Uz
Drei Dinge werden nicht eher erkannt, als zu gewisser Zeit: Ein Held im Kriege, ein weiser Mann im Zorn, ein Freund in der Not.
Johann Wolfgang von Goethe
Sebastian Deisler ist der genialste Spieler, den wir in Deutschland haben.
Karl-Heinz Rummenigge
Manche kommen in ihrem Leben gar nicht vor.
Manfred Hinrich
Unsere Freiheit ist nicht durch die Regeln der äußerlichen Welt begrenzt, wohl aber durch die Regellosigkeit unserer eigenen inneren Welt.
Pavel Kosorin
Lieber ein Optimist, der sich mal irrt, als ein Pessimist, der dauernd recht hat.
Peter Hohl
Die Abwesenheit des Häuptlings vermehrt den Respekt.
Sprichwort
Eines achtet der Franzose immer höher als seine Geliebte: seine Eitelkeit.
Stendhal