René Descartes Zitate

Ich fürchte das Ansehen mehr, als ich es wünsche, da ich meine, dass es in irgendeiner Weise Freiheit und Muße derjenigen, die es erwerben, herabmindert, und beide Dinge besitze ich so vollständig und schätze sie derart, dass es keinen Monarchen in der Welt gibt, der reich genug wäre, um sie mir abzukaufen.

René Descartes

Ansehen Erwerben Muße Schätzen Wünschen

Das Ja und das Nein ist ein und dieselbe Person nur mit zwei Rücken

Anke Maggauer-Kirsche

Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.

Bibel

Eine schöne Frau wird sich lieber vom Geist eines Mannes gefangennehmen lassen. Schön ist sie selber.

Curt Goetz

Unser Land brennt. Es blutet zu Tode, und ich fürchte, dass wir an der Schwelle zu einer furchtbaren Katastrophe stehen, wenn die Apartheid nicht sofort abgeschafft wird.

Desmond Tutu

Man sollte im Kind den Ursprung der Gesellschaften studieren. Das Kind ist die Menschheit in ihrem Anfang; Kinder sind die ersten Menschen.

Edmond de Goncourt

Der freie Mensch lebt notwendigerweise in Ungewissheit.

Erich Fromm

Wo Frieden herrschen muß, hat der Unfrieden leichtes Spiel.

Ernst Ferstl

Kein Mensch hat öfter unrecht als der, der es nicht ertragen kann, unrecht zu haben.

François de La Rochefoucauld

Die Geschichte der Kunst lehrt uns, daß, wo die Höhe der Vollendung erreicht werden soll, die Nation und das Genie des Einzelnen zusammen wirken müssen.

George Henry Lewes

Bitte keinen zweimal, der dir nichts borgen will.

Gottfried Keller

Was für die junge Braut der Kranz Und für das Kirchenlicht der Kragen, Das ist auch noch in unsern Tagen Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Die Süßigkeit des Rausches kommt aus des Weines Herbe.

Hafis

Tränen und Schweiß sind beide nass und salzig, doch ihre Wirkung ist ganz unterschiedlich. Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, der Schweiß bringt einen voran.

Jesse Jackson

Jedes Kalenderblatt ist ein Wertpapier, dessen Kurs wir selbst bestimmen.

Karl-Heinz Karius

Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu kennen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich war es, der ihr als Bademeister in Inzell das Schwimmen beigebracht hat, als sie vier oder fünf war.

Markus Eicher

Wir Alle verfolgen unsere Sonderinteressen, stürmen unaufhaltsam vorwärts, unserem Ziele zu, Einer dem Anderen den Vorsprung ablaufend, oder ihn durch List zurückhaltend.

Martin Heinrich

Die Weisen haben gesagt: Gib dem Freunde nicht so viel Kraft, daß wenn er ein Feind wird, er es mit dir aufnehmen könne.

Saadi

Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren, er spürt ihn früh; aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. Es gibt so angenehme und nahrhafte Sachen auf der Erde, es gibt so vieles, was man gerne in den Mund oder in die Tasche schiebt.

Wilhelm Raabe

Die Welt ist voller Gegensätze, die einander ausschließen. Eigentlich dürfte es die Welt gar nicht geben.

Wolfgang Mocker