Zitate über Rhetorik

Diejenigen, welche die größten Verstandeskräfte besitzen und ihre Gedanken am besten ordnen, um sie klar und verständlich zu machen, können stets am überzeugendsten reden, selbst wenn sie niemals etwas von Rhetorik gehört haben.

René Descartes

Besitzen Gedanke Ordnen Reden Rhetorik

Alles kann tödlich werden für uns, selbst das, was gemacht ist, um uns zu nützen.

Blaise Pascal

Wer das Gretchen fragt, soll er stark oder klug sein, merkt, daß sie bei der Kraft schwach wird.

Emil Baschnonga

Bei Politikern sind Aussagen und Ausreden oft schwer zu unterscheiden.

Ernst Reinhardt

Das Ruhrgebiet hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, das Recht erarbeitet, sich hemmungslos zu stilisieren und sich zu dem zu bekennen, was es einzigartig macht, nämlich eben jene Arbeit. Zumindest die von früher. Und trotzdem stehen wir an lauen Sommerabenden auf unseren Eisenbahnbrücken, schauen auf unsere Städte, freuen uns darüber, wie schön das Leben mit Abitur sein kann und denken: Nä, schön is dat nich. Abba meins! Oder wie es mein Oppa auszudrücken pflegte: Ach, woanders is auch scheiße!

Frank Goosen

Viel besser, nie besitzen, als verlieren!

Friedrich Hebbel

Von Vergnügen zu Vergnügen rastlos taumlen hin und her, ist ein eitles Selbstbetrügen und bald kein Vergnügen mehr.

Friedrich von Bodenstedt

Bleibt beim Saufen! bleibt beim Saufen! sauft, ihr Deutschen, immer hin! Nur die Mode, nur die Mode laßt zu allen Teufeln ziehn!

Friedrich von Logau

Jede Wanderschaft gilt einem äußern und innern Wege.

Gottfried Keller

George Bush ist der Nero unserer Zeit.

Jassir Arafat

Jeder sollte sich einmal mit den Augen des Nachbarn sehen.

Jean Antoine Petit-Senn

Fortschritt in der Wissenschaft und Technik verbessern nicht die Moral der Menschen.

Jean-Jacques Rousseau

Leben bedeutet Veränderung, Fortschritt, Entwicklung. Veränderung, Fortschritt, Entwicklung aber geschehen nur dann, wenn ich bereit und imstande bin, zu verlassen, fortzugehen, Mangel bewusst zu erleben.

Karl Sendler

Der Edle ist vollkommen und nicht engherzig. Der Gemeine ist engherzig und nicht vollkommen.

Konfuzius

Wir können andere nur durch uns selbst erziehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Intelligenz, Glück und Strafe!

Manfred Hinrich

Der Kaiser will jeden Tag Geburtstag haben.

Otto von Bismarck

Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Gerade durch das, was an ihm typisch menschlich ist, bleibt der Mensch eine zwar wohlgelungene, aber monströse und störende Schöpfung.

Pierre Teilhard de Chardin

Wer den Baum nur als Brennholz wertet, hat keine Ahnung, was der Baum insgesamt ist

Rabindranath Thakur

Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.

William Blake

Der Himmel über der Ruhr muss wieder blau werden.

Willy Brandt