Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.
René Descartes
Träume sind eine Art Fernsehen im Schlaf.
Alberto Sordi
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Andreas Möller
Wenn eine Frau ein Geschenk zurückgibt, dann haßt sie wirklich.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wünsch' nicht für dich und andre Kinder Geld und Macht! Auf Tugend, Weisheit, Recht sei ohne Trug bedacht! (84. Vers)
Dhammapada
Der Umgang mit Menschen ist die Kunst, sich zu verstellen.
Emanuel Wertheimer
Man muß sich von einem politischen Gegner nicht unbedingt mit einem Fußtritt verabschieden, wenn man es mit einem Händedruck tun kann.
Felix Faure
Mein Verzeichnis von Bösewichtern wird mit jedem Tag, den ich älter werde, kürzer und mein Register von Toren vollzähliger und länger.
Friedrich Schiller
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.
Gabriel Laub
Im allgemeinen werden schlechte Vorbilder als die auffälligeren leichter und deshalb lieber nachgeahmt, als gute, und auch schlechte Angewohnheiten werden schwerer und widerwilliger von der Vernunft ausgerottet als gute.
Georg Sticker
So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Gregor von Nazianz
SDI ist gerechtfertigt, wenn es das ist, was es zu sein beansprucht: ein sicherer Schirm gegen Nuklear-Waffen.
Heinz Riesenhuber
Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn hätte.
Iamblichos von Chalkis
Von Zeit zu Zeit muß man einmal sündigen. Sonst verliert man den Spaß an der Tugend.
Ilona Bodden
Tugend und Freude Sind ewig verwandt: Es knüpfet sie beide Ein himmlisches Band.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wer Großes will, muß sich zusammenraffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur läßt es nicht zu, daß jemals Gutes den Guten schadet.
Lucius Annaeus Seneca
Augenblicke des Glücks: siegreiche Scharmützel in einem Krieg, den der Tod bereits gewonnen hat.
Michael Rumpf
Er macht Dinge mit dem Ball am Fuß, die viele andere nicht mal mit der Hand können.
Rudi Völler
Dem zeigen wir am 27. September die rote Karte.
Theo Waigel