So will ich denn annehmen, nicht der allgütige Gott, die Quelle der Wahrheit, sondern irgendein böser Geist, der zugleich allmächtig und verschlagen ist, habe all seinen Fleiß daran gewandt, mich zu täuschen.
René Descartes
Je mehr ich von der FIDE weiß, um so weniger verstehe ich.
Alexander Khalifman
Nächst dem Küssen das erregendste Kommunikationsmittel, das die Menschheit entwickelt hat.
Anonym
Ganz glücklich in der Gegenwart hat sich noch nie ein Mensch gefühlt; er wäre denn betrunken gewesen.
Arthur Schopenhauer
Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie wird die Welt erobern.
Bette Midler
Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen des Menschen, doch der Verständige schöpft es herauf.
Bibel
Die Lust zu schaffen.
Carl Spitzweg
So wie viele sagen: das verstehe ich nicht, also taugt es nichts, so sagen andere: der versteht mich nicht, also taugt er nicht. Was ist wohl anmaßender?
Friedrich Schleiermacher
Ich begreife nicht, wie ein Dichter das Kind seiner Liebe einem so rohen Haufen, wie die Menschen sind, übergeben kann.
Heinrich von Kleist
Der Mensch braucht bei den besten Flügeln seiner Phantasie auch ein paar Stiefel für das Pflaster.
Jean Paul
Die Liebe ist nie zärtlicher, uneigennütziger, als während der Abwesenheit des Gegenstandes.
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
Johann Wolfgang von Goethe
... selbst die allergenialste Idee stumpft mit der Zeit ab, wenn sie gar zu oft strapaziert wird.
Józef Ignacy Kraszewski
Viele entdecken erst bei Aussprachen zwecks Beseitigung kleiner Mißverständnisse, daß sie Todfeinde sind.
Ludwig Marcuse
Zukunftsforschung ist eine Wissenschaft, die den Wandel der Gesellschaft und der Welt analysiert und daraus Schlüsse für das Kommende zieht. Sie hat den Sinn, dass wir uns besser auf die Zukunft vorbereiten können.
Matthias Horx
In einem Gespräch über die Ehe meinte jemand: Das Übel liegt nicht so sehr darin, daß man verheiratet ist – als darin, wie man es täglich ist.
Otto Weiß
Gott bleibt nur dem die Antwort schuldig, der keine Frage hat.
Pavel Kosorin
So oft ein Mensch ein irdisch Schönes hier erblickt, so erinnert er sich der wahren Schönheit, und es wachsen ihm Flügel, und er möchte auffliegen, wieder zu ihr.
Platon
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd - trotz alledem.
Rosa Luxemburg
Denn gerne gibt man aus der Hand, Den Säugling, der nicht stammverwandt.
Wilhelm Busch
So lieb ich dich, und darf mich nicht beklagen: Was Liebe einträgt, hat sie zu ertragen.
William Shakespeare